
PERFECT STORM
No Air
€15.99 *
Prices incl. VAT plus shipping costs
- Order number: 32909
- Band/Artist: PERFECT STORM
- Format: CD
- Genre: PROGRESSIVE
- Erscheinungsdatum: 26.03.2021
Where one moment it’s like a soft breeze in your ear, another moment it’s like a devastating... more
Where one moment it’s like a soft breeze in your ear, another moment it’s like a devastating tornado testing your eardrums. Perfect storm is an extremely dynamic and adventurous Dutch rock band founded in Groningen, but influenced from all wind directions. With smashing guitar riffs, driving drums, tight bass lines, velvet voices and enchanting piano parts this new project brings the musical landscape an irresistible whirlwind from high and low pressure areas. The boundless, melodic and at times virtuoso rock music of Perfect Storm is mainly the result of the vision of guitarist / songwriter Gert-Jan Schurer. He draws from his own experience and the broad range of sounds with which he grew up. Rock acts such as Porcupine Tree / Steven Wilson and jazz-cats like Pat Metheny are among the soundtrack of his life, but also film composers such as Hans Zimmer and electro-acts in the line of AphexTwin leave their mark in the music of Perfect Storm.
Erneut melden sich die Niederlande mit einer vielversprechenden Band zu Gehör, diesmal namens Perfect Storm. Progressive Rock hat bekanntlich gerade bei unseren westlichen Nachbarn einen guten Ruf und eine Vielzahl von Anhängern. So verwundert es nicht, dass immer wieder talentierte und ambitionierte Musiker wie die aus Groningen stammenden Perfect Storm die Reise zum ersehnten Erfolg antreten.
„No Air“ ist ihr Debütalbum. Die Newcomer wagen also in den problematischen Zeiten der Pandemie diesen Schritt, ohne dass begleitende Live-Konzerte die Vermarktung unterstützen könnten. So muss das Produkt für sich alleine stehen und mit besonderer Qualität überzeugen, um die erhoffte Anerkennung zu erlangen.
Bereits der erste Hördurchgang bestätigt es, die Musiker sind beileibe keine Amateure. Die sieben Titel wissen überwiegend zu gefallen. Man verspürt, dass nicht nur der Kopf, Songwriter und Gitarrist der Band Gerd-Jan Schurer zu 100 Prozent hinter den meist sehr melodischen und doch virtuos ausgeführten Kompositionen steht. Für die ausgewogenen Instrumentalpassagen, aber auch die eingestreuten Soli sind alle Musiker verantwortlich. Die Niederländer bewegen sich musikalisch in einem nicht unbekannten Terrain, das auch von diversen anderen Bands des Öfteren betreten wurde. Dennoch erzeugen die Künstler mit einer Mischung aus Alternative Rock, Prog Rock, Electronic, Pop und Jazz einen eingängigen, durchaus eigenständigen Sound. Allerdings offenbaren sich in all ihren Schattierungen immer wieder auch die Vorbilder, frei nach dem Motto – darf es auch eine Prise Porcupine Tree, Steven Wilson oder ähnliches sein? Gesanglich erinnern die Leadvocals phasenweise an alte Level-42-Zeiten.
Die Kombination aus männlichem und weiblichen Gesang, in persona dem Syrer Adel Saflou und der Niederländerin Hiske Oosterwijk, trägt in erheblichen Maße zu einer besonderen Atmosphäre bei, das prägt die Band. Insgesamt bieten Perfect Storm mit ihrem Erstlingswerk soliden eingängigen Prog Rock, der zu keinem Zeitpunkt zu sperrig oder zu komplex erscheint. Eine bunte Mischung, zwischen Ballade und zeitweise metallener Dynamik, die nach mehr als nur einem Hördurchgang verlangt. Im Gegensatz zur wörtlichen Übersetzung des englischen Ausdrucks Perfect Storm kann man die Niederländer wahrlich nicht als eine maximale Katastrophe bezeichnen, das Gegenteil trifft dann doch eher zu.Wer wechselnde, satte Keyboardpassagen, erdige Gitarrenriffs und präsenten Gesangspassagen etwas abgewinnen kann und dazu noch rockigen Prog favorisiert, sollte nicht zögern und sich diesen perfekten Sturm einmal zuhause um die Ohren wehen lassen. (H.W. Riedel/betreutes-proggen.de)
Erneut melden sich die Niederlande mit einer vielversprechenden Band zu Gehör, diesmal namens Perfect Storm. Progressive Rock hat bekanntlich gerade bei unseren westlichen Nachbarn einen guten Ruf und eine Vielzahl von Anhängern. So verwundert es nicht, dass immer wieder talentierte und ambitionierte Musiker wie die aus Groningen stammenden Perfect Storm die Reise zum ersehnten Erfolg antreten.
„No Air“ ist ihr Debütalbum. Die Newcomer wagen also in den problematischen Zeiten der Pandemie diesen Schritt, ohne dass begleitende Live-Konzerte die Vermarktung unterstützen könnten. So muss das Produkt für sich alleine stehen und mit besonderer Qualität überzeugen, um die erhoffte Anerkennung zu erlangen.
Bereits der erste Hördurchgang bestätigt es, die Musiker sind beileibe keine Amateure. Die sieben Titel wissen überwiegend zu gefallen. Man verspürt, dass nicht nur der Kopf, Songwriter und Gitarrist der Band Gerd-Jan Schurer zu 100 Prozent hinter den meist sehr melodischen und doch virtuos ausgeführten Kompositionen steht. Für die ausgewogenen Instrumentalpassagen, aber auch die eingestreuten Soli sind alle Musiker verantwortlich. Die Niederländer bewegen sich musikalisch in einem nicht unbekannten Terrain, das auch von diversen anderen Bands des Öfteren betreten wurde. Dennoch erzeugen die Künstler mit einer Mischung aus Alternative Rock, Prog Rock, Electronic, Pop und Jazz einen eingängigen, durchaus eigenständigen Sound. Allerdings offenbaren sich in all ihren Schattierungen immer wieder auch die Vorbilder, frei nach dem Motto – darf es auch eine Prise Porcupine Tree, Steven Wilson oder ähnliches sein? Gesanglich erinnern die Leadvocals phasenweise an alte Level-42-Zeiten.
Die Kombination aus männlichem und weiblichen Gesang, in persona dem Syrer Adel Saflou und der Niederländerin Hiske Oosterwijk, trägt in erheblichen Maße zu einer besonderen Atmosphäre bei, das prägt die Band. Insgesamt bieten Perfect Storm mit ihrem Erstlingswerk soliden eingängigen Prog Rock, der zu keinem Zeitpunkt zu sperrig oder zu komplex erscheint. Eine bunte Mischung, zwischen Ballade und zeitweise metallener Dynamik, die nach mehr als nur einem Hördurchgang verlangt. Im Gegensatz zur wörtlichen Übersetzung des englischen Ausdrucks Perfect Storm kann man die Niederländer wahrlich nicht als eine maximale Katastrophe bezeichnen, das Gegenteil trifft dann doch eher zu.Wer wechselnde, satte Keyboardpassagen, erdige Gitarrenriffs und präsenten Gesangspassagen etwas abgewinnen kann und dazu noch rockigen Prog favorisiert, sollte nicht zögern und sich diesen perfekten Sturm einmal zuhause um die Ohren wehen lassen. (H.W. Riedel/betreutes-proggen.de)
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