
FREEDOM TO GLIDE
Fall
- Order number: 36919
- Format: CD
- Genre: PROGRESSIVE
- Erscheinungsdatum: 08.08.2016
Die zweite reguläre CD der früheren Pink-Floyd-Coverband ist jetzt reflektierter bei den... more
Die zweite reguläre CD der früheren Pink-Floyd-Coverband ist jetzt reflektierter bei den Konklusionen/Einlenkungen des Krieges angekommen. Schwieriger Stoff. Auf dem Debut wurde das Thema Krieg ja dementsprechend mit viel Schwermut im Pink-Floyd-Stil eingespielt. So jedenfalls beschrieb Kollege Thorsten auf den BBS den Erstling. Er betonte auch, Jeder Floyd Fan sollte nicht lange zögern und die anderen sollten wenigstens mal ein Ohr riskieren.
Kann ich dem noch etwas hinzufügen, da diese Aussage auch für den Nachfolger 1:1 übernommen werden kann? Nun ja, ein bisschen schon. Ich versuchs mal, wenn auch nur kurz.
So ist die CD klanglich sehr gut und die Musik kommt klar und satt aus den Boxen. Es ist auch auffällig, dass die A-Gitarre einen so großen Raum einnimmt. Trotzdem werden die Hauptakzente immer wieder von der Sologitarre Andy Nixons gesetzt. Diese sind hörenswert und strahlen trotz der Nähe zu David Gilmour viel Eigenständigkeit aus. Da ist keine Stelle, wo man direkte Vergleiche zu PF-Songs ziehen könnte oder von Plagiat reden würde.
Der Gesang ist gut in die Songs eingebunden und Andy Nixon besitzt eine tiefe und angenehme Stimme. Die Musik selbst ist ruhig und diszipliniert, besonders in Songs wie SILENT CODE oder THE MIDDLE GAME. Ausbrüche sind selten. Doch sie können härter. EXIT WOUND ist abwechslungsreich zwischen laut und leise, rockig und sphärisch. Auch OCTOBER besitzt eine raue Gitarre. Das schönste und längste Gitarrensolo hat aber ENIGMA. Ab Mittelteil sind da 4 Minuten schwelgen auf hohem Niveau angesagt.
Das Zweitwerk der beiden ist gelungen und wird mit Sicherheit seine Fans finden. Gute Songs, luftig und filigran umgesetzt. Effekthascherei ist hier nicht nötig, es reichen einfach die gelungenen Kompositionen. Und eine dritte CD über den Krieg soll ja noch folgen, da es sich um eine Trilogie handelt.
Marc Colling/BBS - 11/15 Punkten
Kann ich dem noch etwas hinzufügen, da diese Aussage auch für den Nachfolger 1:1 übernommen werden kann? Nun ja, ein bisschen schon. Ich versuchs mal, wenn auch nur kurz.
So ist die CD klanglich sehr gut und die Musik kommt klar und satt aus den Boxen. Es ist auch auffällig, dass die A-Gitarre einen so großen Raum einnimmt. Trotzdem werden die Hauptakzente immer wieder von der Sologitarre Andy Nixons gesetzt. Diese sind hörenswert und strahlen trotz der Nähe zu David Gilmour viel Eigenständigkeit aus. Da ist keine Stelle, wo man direkte Vergleiche zu PF-Songs ziehen könnte oder von Plagiat reden würde.
Der Gesang ist gut in die Songs eingebunden und Andy Nixon besitzt eine tiefe und angenehme Stimme. Die Musik selbst ist ruhig und diszipliniert, besonders in Songs wie SILENT CODE oder THE MIDDLE GAME. Ausbrüche sind selten. Doch sie können härter. EXIT WOUND ist abwechslungsreich zwischen laut und leise, rockig und sphärisch. Auch OCTOBER besitzt eine raue Gitarre. Das schönste und längste Gitarrensolo hat aber ENIGMA. Ab Mittelteil sind da 4 Minuten schwelgen auf hohem Niveau angesagt.
Das Zweitwerk der beiden ist gelungen und wird mit Sicherheit seine Fans finden. Gute Songs, luftig und filigran umgesetzt. Effekthascherei ist hier nicht nötig, es reichen einfach die gelungenen Kompositionen. Und eine dritte CD über den Krieg soll ja noch folgen, da es sich um eine Trilogie handelt.
Marc Colling/BBS - 11/15 Punkten
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