GALAHAD

The Last Great Adventurer LP black

€24.99 * Prices incl. VAT plus shipping costs
  • 37308
  • LP
  • PROGRESSIVE
  • 23.06.2023
GALAHAD haben endlich wieder heimgefunden. Endlich sind die Männer um Sänger Stu Nicholson... more

GALAHAD haben endlich wieder heimgefunden. Endlich sind die Männer um Sänger Stu Nicholson wieder bereit, weitere Abenteuer zu bestehen und präsentieren demzufolge ihr elftes Studioalbum.
Zu Ehren der letzten großen Helden trägt dieses den Titel ´The Last Great Adventurer´, auch in Anerkennung an Stuarts Vater. Die neuen Kompositionen reichen dabei von ihrer Entstehung her beinahe in die Jahre vor ihrem letzten, 2018er Meisterwerk ´Seas Of Change´ zurück. Gleichwohl spielen GALAHAD zeitgemäß auf. Der Prog Rock kracht mit voller Wucht aus den Lautsprechern und wird dabei von modernem Tastenklang umhüllt. ´The Last Great Adventurer´ knüpft somit annähernd an ihr 2007er Überwerk ´Empires Never Last´ oder ihr 2012er ´Battle Scars´ an, ohne den elektronischen Geist von Werken wie ´Year Zero´ ganz außer Acht zu lassen.
Dass die Formation durch den mittlerweile etablierten Gitarristen Lee Abraham und den erstmaligen Einsatz von Bassist Mark Spencer (TWELFTH NIGHT, Alan Reed) auf einem ihrer Alben wieder zu einer echten Einheit zusammengewachsen ist, konnten bei einer meisterhaften Produktion eines Karl Groom (THRESHOLD, ARENA, PENDRAGON) selbst unterschiedliche Aufnahmeorte nicht verhindern.
Ruheloses Keyboardschwirren und ein gewissenhaftes Gitarrenspiel, angetrieben von Spencer Luckmans Schlagzeug, entfesseln zur Begrüßung eine kraftvolle und unsagbar himmlische Hymne auf die eigene Anhängerschaft. GALAHAD existieren immer noch, weil sie die Energien ihrer Fans absorbieren und diese in dem achtminütigen Opener ´Alive´ wieder freilassen. Erst das Klavier, dann die Synthesizer und spät ein Gitarren-Solo führen hingegen das zehnminütige ´Omega Lights´ bedächtig ein. Dieser erstklassig flirrende und frenetische Ohrwurm beschäftigt sich zudem mit dem progressiven Nachlass der Band.
Brachialer und wieder mächtig potent im Schritt präsentiert sich sodann das achtminütige, Keyboard geschwängerte und heroische ´Blood Skin And Bone´ und integriert orientalische Gesänge sowie einen kleinen Freak-Show-Zwischenabschnitt. Zu Keyboard-Schwaden und einem später einsetzenden Marschrhythmus singt Stu Nicholson ein halb so langes ´Enclosure 1764´, das lyrisch auf dem Protestlied „The Goose And The Common“ aus dem 18. Jahrhundert basiert, ein engelsgleicher Gesang aus den Sphären schließt sich zum Niederknien an.
Der abschließende, unnachgiebige Zehnminüter feiert ´The Last Great Adventurer´ als Hommage an Stuarts Vater mit einem äußerst schwelgerischen Refrain. Die Bonusstücke der Silberling-Version heißen obendrein ´Normality Of Distance´ und ´Another Life Not Lived´. Während sich ersteres, ausgehend von Streichern mit Klavier und Akustikgitarre steigert, erweist sich letzteres als große und nachdenkliche Hymne für den Nachhauseweg, geschrieben vom verstorbenen Bassisten Neil Pepper und Stu Nicholson.
M. Haifl/saitenkult.de – Wertung: „Klassiker“



Avalon Records is very pleased and proud to announce the release of a brand new Galahad studio album ‘The Last Great Adventurer’.
This latest opus, the band’s eleventh studio album, has been several years in the making and manyt of the songs on the album actually pre-date the previous ‘Seas of Change’ album from 2018! Plus, due the constraints of the recent Covid emergency, the album was recorded at several locations over the last couple of years by the various band members and finally edited, mixed and mastered, as usual, by engineer/producer extraordinaire Karl Groom (Threshold/Dragonforce/Pendragon/Arena/Yes etc.).
As well as the long established nucleus of Stu Nicholson (vocals), Dean Baker (keyboards) and Spencer Luckman (drums) ‘The Last Great Adventurer’ is also the first Galahad studio album to feature Mark Spencer (Twelfth Night/Alan Reed) on bass guitar throughout as well as making some great contributions on backing vocals and triangle!
Lee Abraham, now very much established as the band’s guitarist, also adds his own inimitable stamp to the album with some great guitar playing and a few blinding trademark guitar solos.
The main album consists of five tracks plus two bonus tracks on the CD including, at long last, a new version of ‘Another Life Not Lived’ originally written by the late and much missed Neil Pepper and Stu back in 2009.
Musically the album has a crisp contemporary sound but also still includes plenty nods to the band’s progressive heritage particularly on ‘Omega Lights’ and on the closing title track which is a very personal tribute to Stuart’s father, Bob.

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