
LIGHT YEAR
Hypernauts of the Absolute Elsewhere
€15.99 *
Prices incl. VAT plus shipping costs
- Order number: 32010
- Band/Artist: LIGHT YEAR
- Format: CD
- Genre: PROGRESSIVE
- Erscheinungsdatum: 13.11.2020
Das zweite und letzte "Light Year"-Album - ihr letztes Angebot an die Muse, bevor die Band im... more
Das zweite und letzte "Light Year"-Album - ihr letztes Angebot an die Muse, bevor die Band im Raum-Zeit-Kontinuum oder in der mehrdimensionalen Leere verschwand, suchen Sie sich etwas aus... Es ist immer wieder erstaunlich, was für hervorragende Musik in irgendwelchen Archiven, Schubladen oder Rumpelkammern lagert, die zur Entstehungszeit aus irgendeinem Grund nicht veröffentlicht wurde und dann erst - wenn sie Glück hat - Jahrzehnte später den Weg auf ein Archivalbum findet. Die Band entstand offenbar 1974 in San Francisco, als sich der Schlagzeuger Raymond "Zak" McGrath mit dem Keyboarder Cornelius Williams zusammen tat, um ein gemeinsames musikalisches Projekt zu starten. Mit John Yu, Doug Johnson und Randy Sellgren fand man weitere Mitspieler und mit der Sängerin Sharon Pucci auch eine Stimme. Ein Label, welches die Musik von Light Year hätte veröffentlichen wollen, fand man aber offenbar nicht. Dabei könnte ich mir vorstellen, dass Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts solcherart Musik durchaus angesagt und verkaufbar gewesen wäre, insbesondere mit einer Frontfrau am Mikro. Light Year spielten knapp zwei Jahre live zwischen Frisco und LA, erregten dabei durchaus eine gewisse Aufmerksamkeit, lösten sich dann aber 1976 wieder auf. Zur Musik. Freund Ashratom schreibt in seinem Blog, Light Year klängen wie COS die Stücke des Mahavishu Orchestra spielen. Jo, das passt! Ein farbiger und komplexer Jazzprog kommt hier aus den Boxen, ab und zu versehen mit getragenem bis kraftvoll-flottem, oft vokalisierendem Damengesang à la Pascale Son. Sellgrens E-Gitarre bestimmt das Klanggeschehen, ergänzt um die virtuose, aber eher unauffällige Tastenarbeit (E-Piano meist), dafür sehr umfangreiche, sich oft solistisch in den Vordergrund arbeitenden Einlagen am Vibraphon und die sehr vielseitig und komplex tätige Rhythmusabteilung. Dabei geht es mal klangschwebend-dezent, mal sperrig rockend und auch mal fast wüst und schräg zu.
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