
HART, BETH
Bang Bang Boom Boom MLG Campaign
- Artikelnummer 36513
- Format: CD
- Genre: BLUES
- Erscheinungsdatum: 18.02.2022
Natürlich haben die Erfahrungen des im letzten Jahr gemeinsam mit Joe Bonamassa entstandenen Soul... mehr
Natürlich haben die Erfahrungen des im letzten Jahr gemeinsam mit Joe Bonamassa entstandenen Soul Rock-Albums "Don‘t Explain" ihren Niederschlag auf Harts jüngstem Solo-Werk "Bang Bang Boom Boom" hinterlassen.
Wieder hat der Top-Produzent Kevin Shirley ihr Album produziert. Sie hat ihr Herz in die Hand genommen und den Mut gefunden Songs mit einer weiteren stilistischen Bandbreite denn je aufzunehmen, die zudem allesamt aus eigener Feder stammen. Und die Kalifornierin, die bereits mit vier Jahren begann Klavier zu spielen, hat es erstmals gewagt ein Pianosolo zu komponieren und im Studio festzuhalten.
"Baddest Blues", der erste Song auf Beth Harts neuem Album, steht stellvertretend für vieles, was die Kalifornierin ausmacht: Er beginnt mit einem einfühlsamen Piano-Intro, ehe ihre Stimme ertönt - diese Stimme: einfühlsam wie kraftvoll, ausdrucksstark, voller gelebtem Leben. Dann setzt die Band ein, Streicher flirren im Hintergrund, ehe es wieder ruhiger wird - die singende Songschmiedin demonstriert mit diesem jazzig unterlegten, zweifelsohne durch Billie Holiday inspirierten Song sowohl ihren eklektischen Musikgeschmack als auch dessen unter die Haut gehende Umsetzung in den eigenen Werken.
Wieder hat der Top-Produzent Kevin Shirley ihr Album produziert. Sie hat ihr Herz in die Hand genommen und den Mut gefunden Songs mit einer weiteren stilistischen Bandbreite denn je aufzunehmen, die zudem allesamt aus eigener Feder stammen. Und die Kalifornierin, die bereits mit vier Jahren begann Klavier zu spielen, hat es erstmals gewagt ein Pianosolo zu komponieren und im Studio festzuhalten.
"Baddest Blues", der erste Song auf Beth Harts neuem Album, steht stellvertretend für vieles, was die Kalifornierin ausmacht: Er beginnt mit einem einfühlsamen Piano-Intro, ehe ihre Stimme ertönt - diese Stimme: einfühlsam wie kraftvoll, ausdrucksstark, voller gelebtem Leben. Dann setzt die Band ein, Streicher flirren im Hintergrund, ehe es wieder ruhiger wird - die singende Songschmiedin demonstriert mit diesem jazzig unterlegten, zweifelsohne durch Billie Holiday inspirierten Song sowohl ihren eklektischen Musikgeschmack als auch dessen unter die Haut gehende Umsetzung in den eigenen Werken.
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