
SPELL
Tragic Magic LP black HERBST DEAL
- Artikelnummer 36466
- Format: LP
- Genre: HARDROCK
- Erscheinungsdatum: 18.11.2022
Arriving directly from a zone between dream and waking, the third album from Spell is here to... mehr
Arriving directly from a zone between dream and waking, the third album from Spell is here to weave its potent magick. Established as intrepid pathfinders on the journey of classic Heavy Metal into the mystic, ‘Tragic Magic’ sees the Vancouver outfit honing their approach to seductive effect. The songcraft here is steeped in the atmosphere of the arcane, yet the hooks are more razor-sharp than ever as ten occult-tinged anthems marry majestic bombast with otherworldly allure. Fans of Rush, Blue Öyster Cult and the NWOBHM will find much to sink their teeth into, yet more than ever this unearthly brew sounds like no one else but Spell - gnostic rock warriors transposing their dark arts fearlessly and alchemically into the light.
Review Eclipsed - Artverwandt: Wytch Hazel; Blue Öyster Cult; Rush; Wishbone Ash
Thematisch etwas weniger okkult, dafür musikalisch einmal mehr äußert überzeugend präsentieren sich die zum Duo geschrumpften kanadischen Rocker Spell auf ihrem vierten Album. Gitarrist Graham McGee hat die Band zwar im letzten Jahr verlassen, doch Sänger/Bassist Cam Mesmer und Sänger/Drummer Al Lester sind mit ihren ganz eigenen Fähigkeiten an den sechs Saiten äußerst kompetent in die Bresche gesprungen. Spell docken auf „Tragic Magic“ abermals ziemlich geschmackssicher an diversen 70er-Schnittstellen zwischen Hardrock, Proto-Metal und Prog an und haben eine ganz eigene traumhaft-unheimliche Atmosphäre geschaffen, zu der auch ganz sicher der fast als ätherisch-klar zu definierende Gesang beiträgt. Die zehn super-eingängigen Songs (die meisten davon im kompakten Drei-Minuten-Format!) fußen auf einem wunderbar-natürlich produzierten Metal-Fundament (sehr durchsetzungsfähiger Bass!), gehen jedoch im Detail weit darüber hinaus. Die Dreingabe von charmant eingesetzten Keyboards, zweistimmigen Gitarren-Leads und vertrackten Rhythmen ruft nämlich auch immer wieder Bands wie Rush, Wishbone Ash oder Blue Öyster Cult ins Gedächtnis. Und wäre das alles noch nicht genug, scheuen sich Spell auch nicht davor, das Ganze mit AOR-Hooks a la Journey oder Toto zu garnieren. Die Refrains von Songs wie „Ultraviolet“, „Fever Dream“ oder „Fatal Breath“ (der Opener klingt wie eine Mischung aus Voivod und Rush) setzen sich jedenfalls in Sekundenschnelle an den Synapsen fest. „Sarcophagus“, Cruel Optimism“ und „Souls In Chains“ betonen die härtere Seite der Band. „Watcher Of Seas“ ist mit knapp über fünf Minuten fast reiner Siebziger-Prog, am Ende steht mit „The Watching“ noch ein spacig-psychedelisches Kurz-Instrumental. Die knapp 40 Minuten auf „Tragic Magic“ werden jedenfalls zu keiner Zeit langweilig.
Review Eclipsed - Artverwandt: Wytch Hazel; Blue Öyster Cult; Rush; Wishbone Ash
Thematisch etwas weniger okkult, dafür musikalisch einmal mehr äußert überzeugend präsentieren sich die zum Duo geschrumpften kanadischen Rocker Spell auf ihrem vierten Album. Gitarrist Graham McGee hat die Band zwar im letzten Jahr verlassen, doch Sänger/Bassist Cam Mesmer und Sänger/Drummer Al Lester sind mit ihren ganz eigenen Fähigkeiten an den sechs Saiten äußerst kompetent in die Bresche gesprungen. Spell docken auf „Tragic Magic“ abermals ziemlich geschmackssicher an diversen 70er-Schnittstellen zwischen Hardrock, Proto-Metal und Prog an und haben eine ganz eigene traumhaft-unheimliche Atmosphäre geschaffen, zu der auch ganz sicher der fast als ätherisch-klar zu definierende Gesang beiträgt. Die zehn super-eingängigen Songs (die meisten davon im kompakten Drei-Minuten-Format!) fußen auf einem wunderbar-natürlich produzierten Metal-Fundament (sehr durchsetzungsfähiger Bass!), gehen jedoch im Detail weit darüber hinaus. Die Dreingabe von charmant eingesetzten Keyboards, zweistimmigen Gitarren-Leads und vertrackten Rhythmen ruft nämlich auch immer wieder Bands wie Rush, Wishbone Ash oder Blue Öyster Cult ins Gedächtnis. Und wäre das alles noch nicht genug, scheuen sich Spell auch nicht davor, das Ganze mit AOR-Hooks a la Journey oder Toto zu garnieren. Die Refrains von Songs wie „Ultraviolet“, „Fever Dream“ oder „Fatal Breath“ (der Opener klingt wie eine Mischung aus Voivod und Rush) setzen sich jedenfalls in Sekundenschnelle an den Synapsen fest. „Sarcophagus“, Cruel Optimism“ und „Souls In Chains“ betonen die härtere Seite der Band. „Watcher Of Seas“ ist mit knapp über fünf Minuten fast reiner Siebziger-Prog, am Ende steht mit „The Watching“ noch ein spacig-psychedelisches Kurz-Instrumental. Die knapp 40 Minuten auf „Tragic Magic“ werden jedenfalls zu keiner Zeit langweilig.
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