
GRATEFUL DEAD
Live: One From The Vault 3LP
- Artikelnummer 36914
- Format: LP
- Genre: HARDROCK
- Erscheinungsdatum: 30.06.2023
Seit über 22 Jahren endlich wieder auf Vinyl zu haben – Deluxe 3er LP Set! Neu gemastert von Joe... mehr
Seit über 22 Jahren endlich wieder auf Vinyl zu haben – Deluxe 3er LP Set! Neu gemastert von Joe Gastwirt. Aus ihrer Geschichte von legendären Liveauftritten sticht selbst die Grateful Dead Performance „Live at the Great American Music Hall in San Francisco on August 13th 1975“ noch heraus.
Im ganzen Jahr 1975 spielte die Band nur vier Shows, was bemerkenswert für eine Band ist, die fast jahrzehntelang ohne Pause auf Tour war. Auf ihrer Show am 13. August ließen das Mehrspurgerät laufen, was der Band Jahrzehnte später erlauben sollte, die Show vernünftig abzumischen. Weil in die Great American Music Hall weniger als 1000 Leute hineinpassen, wurde der Eintritt nur mit Einladung gewährt und die Livepremiere des damals neuen Albums „Blues For Allah“ gefeiert.
Obwohl „One From The Vault“ seit 1991 fast kontinuierlich auf CD erhältlich war, gab es die Vinylversion nicht nur ausschließlich in Europa, sondern auch nur kurz Anfang der 90er Jahre. Das US Magazin Rolling Stone beschrieb das so:
„In den siebziger Jahren kamen die Dead ihrem trippigen Höhepunkt der späten sechziger Jahre am nächsten, und die Darbietung frönte den jazzigen, freien Impulsen der Gruppe noch weiter. „Help on the Way‹, „Franklin‘s Tower‹ und „The Music Never Stopped‹ fügen sich zu einem zwanzigminütigen Songzyklus zusammen. „King Solomon‘s Marbles‹, ein taumelndes, polyrhythmisches Instrumental von Bassist Phil Lesh, sprüht vor Energie. Einfallsreiche Perkussionsduette von Mickey Hart und Bill Kreutzmann werden „Eyes of the World“ und dem hübschen, elliptischen „Crazy Fingers“ beigefügt Den krönenden Abschluss bildet „Blues for Allah“, das 21 Minuten dauert und den inneren Raum mit einer meditativen Intensität erkundet, die in der Studioversion kaum angedeutet wird.“
Im ganzen Jahr 1975 spielte die Band nur vier Shows, was bemerkenswert für eine Band ist, die fast jahrzehntelang ohne Pause auf Tour war. Auf ihrer Show am 13. August ließen das Mehrspurgerät laufen, was der Band Jahrzehnte später erlauben sollte, die Show vernünftig abzumischen. Weil in die Great American Music Hall weniger als 1000 Leute hineinpassen, wurde der Eintritt nur mit Einladung gewährt und die Livepremiere des damals neuen Albums „Blues For Allah“ gefeiert.
Obwohl „One From The Vault“ seit 1991 fast kontinuierlich auf CD erhältlich war, gab es die Vinylversion nicht nur ausschließlich in Europa, sondern auch nur kurz Anfang der 90er Jahre. Das US Magazin Rolling Stone beschrieb das so:
„In den siebziger Jahren kamen die Dead ihrem trippigen Höhepunkt der späten sechziger Jahre am nächsten, und die Darbietung frönte den jazzigen, freien Impulsen der Gruppe noch weiter. „Help on the Way‹, „Franklin‘s Tower‹ und „The Music Never Stopped‹ fügen sich zu einem zwanzigminütigen Songzyklus zusammen. „King Solomon‘s Marbles‹, ein taumelndes, polyrhythmisches Instrumental von Bassist Phil Lesh, sprüht vor Energie. Einfallsreiche Perkussionsduette von Mickey Hart und Bill Kreutzmann werden „Eyes of the World“ und dem hübschen, elliptischen „Crazy Fingers“ beigefügt Den krönenden Abschluss bildet „Blues for Allah“, das 21 Minuten dauert und den inneren Raum mit einer meditativen Intensität erkundet, die in der Studioversion kaum angedeutet wird.“
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