
ALLIGATOR WINE
Bones And Teeth ltd LP dark green
- Artikelnummer 38598
- Format: LP
- Genre: HARDROCK
- Erscheinungsdatum: 24.11.2023
Dunkelgrünes 180g Vinyl mit Insert, limitiert auf 100 handnummerierte Exemplare. Kreativität... mehr
Dunkelgrünes 180g Vinyl mit Insert, limitiert auf 100 handnummerierte Exemplare.
Kreativität kombiniert mit einer einzigartigen instrumentalen Besetzung. Hammond Orgeln kombiniert mit Schlagzeug und einer unverkennbaren Stimme verführen den Hörer mit einer wilden Melange aus Blues, Rock n Roll und Hardrock. Und das alles ohne Gitarren! Wahnsinn!
Das Duo aus dem Ex-Lacrimas-Profundere-Sänger Roberto Vitacca und Thomas Teufel hat es sich zum Ziel gesetzt, dem Retro Rock ihren ganz eigenen Stempel aufzudrücken. Möglich wird dies nicht durch außergewöhnliches Songwriting, sondern durch die Reduzierung auf Gesang, Schlagzeug und diverse Tasteninstrumente wie Orgel oder Synthesizer. Bereits zwei EPs und ein Debütalbum füllte das Duo mit diesem speziellen, aber tatsächlich sehr rockigen Sound und nun steht das Zweitwerk “Bones And Teeth” in den Startlöchern.
Der Opener “Power Of Love” wurde bereits vorab als Single mit einem genialen Musikvideo veröffentlicht und konnte bereits da mit seinem wuchtigen Groove und leicht psychedelischen Melodien überzeugen. Tatsächlich fällt die Abwesenheit von Saiteninstrumenten gar nicht wirklich ins Gewicht, durch den typischen Orgel-Sound fühlt man sich eher direkt in die 70er zurückversetzt. Dass die 70er aber nicht nur das Jahrzehnt der Rock-Giganten, sondern auch das des Disco-Sounds waren, zeigt “Anyone” mit tanzbaren Synthiebeats und Falsett-Gesang. “Ribbon Bones” und “Animal” wiederum kommen mit stampfenden Beats und elektronischen Spielerein aus den Boxen, die den Songs etwas spaciges verleihen.
Neben den allgegenwärtigen Synthies steht aber auch die Stimme von Frontmann Roberto Vitacca klar im Mittelpunkt von “Bones And Teeth”. Die Stimmfarbe des Sängers passt gut zum Retro-Sound von THE ALLIGATOR WINE und pendelt gekonnt zwischen rau und gefühlvoll. Besonders gefühlvoll wird es bei der finalen Ballade “The One Who Knocks”, bei der das Duo den Fuß vom Gas nimmt und sich stattdessen Schwermut und hymnischen Melodien hingibt.
Die sieben Tracks machen Spaß und zeigen den Retro-Rock einmal von einer ganz anderen Seite. Auch ohne Gitarren gelingt es dem Duo mitreißende Rock-Songs zu schreiben die tief verwurzelt sind im klassischen Vintage-Sound.
JE/Metal1.info – 8/10 Punkten
Kreativität kombiniert mit einer einzigartigen instrumentalen Besetzung. Hammond Orgeln kombiniert mit Schlagzeug und einer unverkennbaren Stimme verführen den Hörer mit einer wilden Melange aus Blues, Rock n Roll und Hardrock. Und das alles ohne Gitarren! Wahnsinn!
Das Duo aus dem Ex-Lacrimas-Profundere-Sänger Roberto Vitacca und Thomas Teufel hat es sich zum Ziel gesetzt, dem Retro Rock ihren ganz eigenen Stempel aufzudrücken. Möglich wird dies nicht durch außergewöhnliches Songwriting, sondern durch die Reduzierung auf Gesang, Schlagzeug und diverse Tasteninstrumente wie Orgel oder Synthesizer. Bereits zwei EPs und ein Debütalbum füllte das Duo mit diesem speziellen, aber tatsächlich sehr rockigen Sound und nun steht das Zweitwerk “Bones And Teeth” in den Startlöchern.
Der Opener “Power Of Love” wurde bereits vorab als Single mit einem genialen Musikvideo veröffentlicht und konnte bereits da mit seinem wuchtigen Groove und leicht psychedelischen Melodien überzeugen. Tatsächlich fällt die Abwesenheit von Saiteninstrumenten gar nicht wirklich ins Gewicht, durch den typischen Orgel-Sound fühlt man sich eher direkt in die 70er zurückversetzt. Dass die 70er aber nicht nur das Jahrzehnt der Rock-Giganten, sondern auch das des Disco-Sounds waren, zeigt “Anyone” mit tanzbaren Synthiebeats und Falsett-Gesang. “Ribbon Bones” und “Animal” wiederum kommen mit stampfenden Beats und elektronischen Spielerein aus den Boxen, die den Songs etwas spaciges verleihen.
Neben den allgegenwärtigen Synthies steht aber auch die Stimme von Frontmann Roberto Vitacca klar im Mittelpunkt von “Bones And Teeth”. Die Stimmfarbe des Sängers passt gut zum Retro-Sound von THE ALLIGATOR WINE und pendelt gekonnt zwischen rau und gefühlvoll. Besonders gefühlvoll wird es bei der finalen Ballade “The One Who Knocks”, bei der das Duo den Fuß vom Gas nimmt und sich stattdessen Schwermut und hymnischen Melodien hingibt.
Die sieben Tracks machen Spaß und zeigen den Retro-Rock einmal von einer ganz anderen Seite. Auch ohne Gitarren gelingt es dem Duo mitreißende Rock-Songs zu schreiben die tief verwurzelt sind im klassischen Vintage-Sound.
JE/Metal1.info – 8/10 Punkten
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