
JPL
Sapiens, Chapitre 3 / 3: Actum LP
23,99 € *
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
- Artikelnummer 35558
- Band/Artist: JPL
- Format: LP
- Genre: PROGRESSIVE
- Erscheinungsdatum: 12.08.2022
Das elfte Studioalbum von JPL, von Jean-Pierre Louveton, ist der letzte Teil der... mehr
Das elfte Studioalbum von JPL, von Jean-Pierre Louveton, ist der letzte Teil der ´Sapiens´-Trilogie. Nach ´Sapiens, Chapitre 1/3: Exordium´ und ´Sapiens, Chapitre 2/3: Deus Ex Machina´ folgt nunmehr ´Sapiens, Chapitre 3/3: Actum´.
Auf den Vorgängern dieser Reihe folgte JPL sowohl den Spuren des eigenen Progressive Rock-Geschöpfes NEMO als auch Abstechern in Sachen Rock, die sogar leicht an LED ZEPPELIN, THIN LIZZY oder ZZ TOP denken ließen. Im Finale ist die musikalische Stoßrichtung auch nicht großartig anders ausgeprägt. Daneben hat er zudem erneut seine ehemaligen NEMO-Kollegen, Schlagzeuger Jean-Baptise Itier und Keyboarder Guillaume Fontaine, sowie obendrein Keyboarder/Schlagzeuger Florent Ville und Bassist Didier Vernet zum Mitwirken begeistern können.
Energisch und virtuos beginnt ´Paradis Perdu´ diese allerletzte Runde der Trilogie. Trotz der Beeinflussung aus progressiv-instrumentaler Sicht, entwickelt sich dabei ein französischer Rock-Song. Im Gegensatz dazu holt ´Mon Cercueil´ die epischen und schwelgerischen Gitarrenklänge offen heraus und Stéphanie Vouillot zur Gesangsbereicherung hinzu. Denn die französische Rock-Melancholie, wie ein ´Alias (La Machine²)´ belegt, kann sogar mit der rhythmischen Wucht von KING CRIMSON untergraben werden.
Anschließend will sich JPL mit ´Dansez Maintenant´ geradewegs in die Herzen seiner Zuhörer hineintrommeln, Marguerite Miallier greift dabei sogar zur Drehleier. Die Quintessenz des Werkes folgt dennoch erst mit ´Memento Mori´, bei dem Stéphanie Vouillot am Piano sitzt und Sylvain Haon in das Sopran-Saxophon bläst. Da das lyrische Konzept die Menschheit im Allgemeinen betrifft, enthüllt sich die ganze Tragik in diesen letzten 23 Minuten. Erst sinfonisch, dann immer mehr von der Gitarre übermannt, greift endlich der Gesang ein, bis sich in der Summe ein virtuos melodisches und kraftvoll drückendes Spiel entwickelt.
Origineller als mit ´Sapiens, Chapitre 3/3: Actum´ und seinen Einflüssen aus dem Progressive Rock, dem Jazz und der Klassik konnte JPL die „Jetztmensch“-Trilogie nicht abschließen.
M. Haifl/Saitenkult.de - 8/10 Punkten
Auf den Vorgängern dieser Reihe folgte JPL sowohl den Spuren des eigenen Progressive Rock-Geschöpfes NEMO als auch Abstechern in Sachen Rock, die sogar leicht an LED ZEPPELIN, THIN LIZZY oder ZZ TOP denken ließen. Im Finale ist die musikalische Stoßrichtung auch nicht großartig anders ausgeprägt. Daneben hat er zudem erneut seine ehemaligen NEMO-Kollegen, Schlagzeuger Jean-Baptise Itier und Keyboarder Guillaume Fontaine, sowie obendrein Keyboarder/Schlagzeuger Florent Ville und Bassist Didier Vernet zum Mitwirken begeistern können.
Energisch und virtuos beginnt ´Paradis Perdu´ diese allerletzte Runde der Trilogie. Trotz der Beeinflussung aus progressiv-instrumentaler Sicht, entwickelt sich dabei ein französischer Rock-Song. Im Gegensatz dazu holt ´Mon Cercueil´ die epischen und schwelgerischen Gitarrenklänge offen heraus und Stéphanie Vouillot zur Gesangsbereicherung hinzu. Denn die französische Rock-Melancholie, wie ein ´Alias (La Machine²)´ belegt, kann sogar mit der rhythmischen Wucht von KING CRIMSON untergraben werden.
Anschließend will sich JPL mit ´Dansez Maintenant´ geradewegs in die Herzen seiner Zuhörer hineintrommeln, Marguerite Miallier greift dabei sogar zur Drehleier. Die Quintessenz des Werkes folgt dennoch erst mit ´Memento Mori´, bei dem Stéphanie Vouillot am Piano sitzt und Sylvain Haon in das Sopran-Saxophon bläst. Da das lyrische Konzept die Menschheit im Allgemeinen betrifft, enthüllt sich die ganze Tragik in diesen letzten 23 Minuten. Erst sinfonisch, dann immer mehr von der Gitarre übermannt, greift endlich der Gesang ein, bis sich in der Summe ein virtuos melodisches und kraftvoll drückendes Spiel entwickelt.
Origineller als mit ´Sapiens, Chapitre 3/3: Actum´ und seinen Einflüssen aus dem Progressive Rock, dem Jazz und der Klassik konnte JPL die „Jetztmensch“-Trilogie nicht abschließen.
M. Haifl/Saitenkult.de - 8/10 Punkten
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