
FUCHS
Too Much Too Many ltd CD Digi
- Artikelnummer 37551
- Format: CD
- Genre: PROGRESSIVE
- Erscheinungsdatum: 14.07.2023
FOR FANS OF: Genesis, Marillion, Pink Floyd, Porcupine Tree, Pineapple Thief, Eloy, Anyone‘s... mehr
FOR FANS OF: Genesis, Marillion, Pink Floyd, Porcupine Tree, Pineapple Thief, Eloy, Anyone‘s Daughter
In der Historie bedeutender Konzeptalben zeigt sich immer wieder, dass Musik am eindringlichsten klingt, wenn sie sich thematisch mit der menschlichen Psyche befasst. Wenn es um Stärken geht, um persönliche Ressourcen, aber auch um Schwächen, Irrtümer, Fehlentwicklungen. Also um all das, was uns als Individuen kennzeichnet. Auf ihrem neuen Album ‚Too Much Too Many‘ beschäftigt sich die süddeutsche Progrock-Band FUCHS mit den wahren Werten des Lebens, sprich: mit dem, was uns glücklich macht. Oder gelegentlich auch unglücklich, was als Konsequenz zu Veränderungen führen sollte, anstatt gesellschaftlich vorgegaukelter Bedürfnisse hinterher zu hecheln. Es geht um Selbstverwirklichung, um die Suche nach Glück und Zufriedenheit. Dieses Thema breitet sich auf ‚Too Much Too Many‘ über acht spannende Kapitel aus und zeigt sich nicht nur inhaltlich, sondern auch musikalisch in der kompletten Ausdehnung des Genres. Ohne Zweifel ist Komponist, Texter und Keyboarder Hans-Jürgen Fuchs und seiner Band ihr bis dato stärkstes Werk gelungen. Mit Songs, die in sich stimmig klingen und gleichzeitig die gesamte Klaviatur dieser Musikrichtung Progrock ausloten, ohne jedoch den roten Faden zu verlieren.
1. Don’t Get Me Wrong 5:48
2. Of Hopes and Dreams and Bitter
Tears 7:29
3. Challenge of Lifelong Learning 7:48
4. And Once Again 9:52
5. The Middle Years 11:26
6. Mad World 6:52
7. Here in My Void 12:18
8. My Life 8:03
Hans-Jürgen Fuchs – akustische & elektrische Gitarren, Piano, Keyboards,
Gesang
Ines Fuchs – Keyboards, Gesang
Baggi Buchmann – Leadgesang
Michael Wasilewski – Leadgesang
Andy Bartzik – Gitarre
Henrik Mumm – Bass
Florian Dittrich – Schlagzeug
In der Historie bedeutender Konzeptalben zeigt sich immer wieder, dass Musik am eindringlichsten klingt, wenn sie sich thematisch mit der menschlichen Psyche befasst. Wenn es um Stärken geht, um persönliche Ressourcen, aber auch um Schwächen, Irrtümer, Fehlentwicklungen. Also um all das, was uns als Individuen kennzeichnet. Auf ihrem neuen Album ‚Too Much Too Many‘ beschäftigt sich die süddeutsche Progrock-Band FUCHS mit den wahren Werten des Lebens, sprich: mit dem, was uns glücklich macht. Oder gelegentlich auch unglücklich, was als Konsequenz zu Veränderungen führen sollte, anstatt gesellschaftlich vorgegaukelter Bedürfnisse hinterher zu hecheln. Es geht um Selbstverwirklichung, um die Suche nach Glück und Zufriedenheit. Dieses Thema breitet sich auf ‚Too Much Too Many‘ über acht spannende Kapitel aus und zeigt sich nicht nur inhaltlich, sondern auch musikalisch in der kompletten Ausdehnung des Genres. Ohne Zweifel ist Komponist, Texter und Keyboarder Hans-Jürgen Fuchs und seiner Band ihr bis dato stärkstes Werk gelungen. Mit Songs, die in sich stimmig klingen und gleichzeitig die gesamte Klaviatur dieser Musikrichtung Progrock ausloten, ohne jedoch den roten Faden zu verlieren.
1. Don’t Get Me Wrong 5:48
2. Of Hopes and Dreams and Bitter
Tears 7:29
3. Challenge of Lifelong Learning 7:48
4. And Once Again 9:52
5. The Middle Years 11:26
6. Mad World 6:52
7. Here in My Void 12:18
8. My Life 8:03
Hans-Jürgen Fuchs – akustische & elektrische Gitarren, Piano, Keyboards,
Gesang
Ines Fuchs – Keyboards, Gesang
Baggi Buchmann – Leadgesang
Michael Wasilewski – Leadgesang
Andy Bartzik – Gitarre
Henrik Mumm – Bass
Florian Dittrich – Schlagzeug
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