K.a (Khntarksz Anteria)

Nach 20 Jahren ist Christian Vander wieder bereit, ein Album in Meisterwerk-Manier abzuliefern. Ein Werk, wie es uns alle schon vorher immer wieder mit hängender Zunge zu ihm gebracht hat. Aus den zahlreichen großmütigen Versuchen, einen grandiosen Stil mit gemischten Elementen von klassischer Musik und Rock zu kreieren, haben bisher nur die Alben „M. D.K“, „Kohntarkosz“ und „Theusz Hamtaahk“ solch Intensität, Komplexität, und rohe Aufregung entfalten können. Einerseits kann man sich nun natürlich auf seinen Lorbeeren ausruhen, andererseits aber auch nach längerer Zeit zurückkehren und dabei wieder den bandeigenen Ursprung versuchen. Ihr alle da draußen werdet begeistert sein festzustellen, dass hier die Zeit so gut wie stehen geblieben ist. “K. A” wurde vor 30 Jahren geschrieben und ist das fehlende Bindeglied zwischen “MDK” und “Kohntarkosz” aber das ist längst noch nicht alles. “K. A“ ist das einzig Wahre! Die hypnotische Spannung, die explosiven Höhepunkte, das fantastische, pyrotechnische Trommeln, die massiven und komplexen Arrangements der Stimmen, die herzzerreißenden Basslinien und nicht zuletzt die klassische Wichtigtuerei vereinigtet mit kräftigem R&B sind all die Kennzeichen für das spezielle Genie Christian Vander. Im Jahr 2004 wurde “K. A - Köhntarkösz Anteria“ im Original veröffentlicht.