
DEAD MAN'S EYES
III LP black
- Artikelnummer 35870
- Format: LP
- Genre: STONER
- Erscheinungsdatum: 19.08.2022
500 Stück (schwarzes 180g Vinyl), Gatefold Cover, DL-Karte Vier Jahre hat es gedauert seit dem... mehr
500 Stück (schwarzes 180g Vinyl), Gatefold Cover, DL-Karte
Vier Jahre hat es gedauert seit dem letzten Album der Kölner Dead Man‘s Eyes . Ähnlich wie bei ihrem Vorgängeralbum Words of Prey (2018) und ihrer Debüt-EP Meet Me in the Desert (2013), kennt die fünfköpfige Band keine Genres. Drei Bundles, bestehend aus jeweils drei Songs, werden auf das schwarze Vinyl ihrer dritten Veröffentlichung gepresst. Jedes der Bundles steht für ein Genre, das die Entwicklung der Band prägt. Mal braucht es Lap-Steel, Blues-Harp und Jazzbesen, manchmal muss der Hals nach Blut schmecken, damit der Sound den Vorstellungen des Quintetts entspricht. Ihren Stil beschreiben die fünf schlicht als stetig wechselnd, mit ständigem Zuhause. Als morbiden, mit Garage- und Country-Einflüssen durchtränkten Psychedelic-Pop bezeichnet ihn das Visions Magazin. Dead Man‘s Eyes seien Acid-Folk-Blues der 60er und 70er, der auf modernen Indie-Rock und Britpop-Anlehnungen trifft. Dabei teilen alle einen gemeinsamen Nenner: Ihre Musik ist facettenreich und klingt trotzdem wie aus einem Guß. Während unzähliger Shows und Festivals in ganz Deutschland, aber auch in Polen oder China, teilten sich Dead Man‘s Eyes die Bühne u.a. mit Acts wie Tame Impala. Im Proberaum in einem Kölner Hinterhof haben Peter Engel, Nima Davari, Simon Mead, Simon Reichelt und Phil Eulgem nun ihr zweites Album geschrieben, aufgenommen und unter der Leitung von Nima Davari produziert. Dynamische Arrangements , die sich innerhalb weniger Sekunden von jazzig-leichten Tasten-Rhythmen in mantrische, von drei Gitarren angetriebenen Jams verwandeln können. Wie ein Wüstensturm fegt die Musik der Band über die Hörer hinweg, mit dem besten aus Blues-Folk und Stoner Rock.
Vier Jahre hat es gedauert seit dem letzten Album der Kölner Dead Man‘s Eyes . Ähnlich wie bei ihrem Vorgängeralbum Words of Prey (2018) und ihrer Debüt-EP Meet Me in the Desert (2013), kennt die fünfköpfige Band keine Genres. Drei Bundles, bestehend aus jeweils drei Songs, werden auf das schwarze Vinyl ihrer dritten Veröffentlichung gepresst. Jedes der Bundles steht für ein Genre, das die Entwicklung der Band prägt. Mal braucht es Lap-Steel, Blues-Harp und Jazzbesen, manchmal muss der Hals nach Blut schmecken, damit der Sound den Vorstellungen des Quintetts entspricht. Ihren Stil beschreiben die fünf schlicht als stetig wechselnd, mit ständigem Zuhause. Als morbiden, mit Garage- und Country-Einflüssen durchtränkten Psychedelic-Pop bezeichnet ihn das Visions Magazin. Dead Man‘s Eyes seien Acid-Folk-Blues der 60er und 70er, der auf modernen Indie-Rock und Britpop-Anlehnungen trifft. Dabei teilen alle einen gemeinsamen Nenner: Ihre Musik ist facettenreich und klingt trotzdem wie aus einem Guß. Während unzähliger Shows und Festivals in ganz Deutschland, aber auch in Polen oder China, teilten sich Dead Man‘s Eyes die Bühne u.a. mit Acts wie Tame Impala. Im Proberaum in einem Kölner Hinterhof haben Peter Engel, Nima Davari, Simon Mead, Simon Reichelt und Phil Eulgem nun ihr zweites Album geschrieben, aufgenommen und unter der Leitung von Nima Davari produziert. Dynamische Arrangements , die sich innerhalb weniger Sekunden von jazzig-leichten Tasten-Rhythmen in mantrische, von drei Gitarren angetriebenen Jams verwandeln können. Wie ein Wüstensturm fegt die Musik der Band über die Hörer hinweg, mit dem besten aus Blues-Folk und Stoner Rock.
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