Red: 50th Anniversary Edition 2CD+2Blu-Ray

50. Jubiläumsausgabe von King Crimson’s klassischem Album von 1974 - 4-Disc-Boxset mit 2 x Blu-ray & 2 CDs

2 x Blu-rays mit komplett neuen Abmischungen des Albums in Dolby Atmos, 5.1 DTS-HD MA Surround & Hi-Res Stereo von Steven Wilson, neuen Elemental Mixen in Hi-Res Stereo von David Singleton, einer Anzahl zusätzlicher Tracks aus den vorhandenen Session-Bändern, gemischt von David Singleton, alle drei Mixe des Live-Albums USA in Hi-Res Stereo, 5 audiorestaurierte Bootleg-Konzertaufnahmen von der US-Tour 1974, die ihr Debüt auf Disc haben, sowie das audiorestaurierte Bootleg des letzten US-Konzerts der Band im Central Park, NYC am 1. Juli 1974

2 x CDs mit neuen Stereo- und Instrumental-Mixen von Steven Wilson & neuen Elemental Mixen sowie einer Reihe von Studioaufnahmen, die die Entstehung von ‘Starless’ detailliert darstellen, gemischt von David Singleton.

Präsentiert als zwei Vinyl-Replik-Hüllen in einem stabilen Schuber mit einem Booklet, das Fotos und neue Liner Notes des King-Crimson-Biografen Sid Smith enthält.


Robert Fripp: Gitarre und Mellotron
John Wetton: Bass und Gesang
William Bruford: Schlagzeug

Mit: David Cross, Mel Collins, Ian McDonald, Robin Miller, Mark Charig

DGM & Panegyric präsentieren stolz die 50. Jubiläumsausgabe des klassischen King Crimson-Albums "Red". Diese Edition enthält 2 Blu-rays und 2 CDs mit neuen Dolby Atmos-, 5.1 DTS-HD Master Audio Surround- und Stereo-Mixen von Steven Wilson, die die Musik auf neue Ebenen der Klarheit und Kraft bringen. "Red" war einer der frühesten Mixe von Steven Wilson aus dem Jahr 2009, und nun kehrt er zurück, um das Album in die Dolby Atmos-Ära zu bringen.

„Was ich bei ‘Red‘ höre, ist die beste Darstellung der Besetzung der Jahre 72-74 im Studio. Im Grunde ist dies ein Power-Trio-Album und ihr Sound ist einfach riesig.“ – Steven Wilson

Ebenfalls enthalten sind komplette Elemental-Mixe von David Singleton, die ein ganz anderes Klangbild des Albums präsentieren, mit größerer Trennung der Instrumente und der Nutzung vieler Elemente, die für, aber nicht in den Originalmixen enthalten waren.

Wie King Crimson-Biograf Sid Smith es ausdrückt: „David Singletons Elemental-Mixe lüften den Schleier der originalen Sessions und fungieren als eine alternative Darstellung, ein ‘Red‘, das hätte sein können, und enthüllen die verschiedenen Durchgänge und Takes der Band.“

Mehrere neue Tracks und Studio-Takes, die erstmals auf Disc erscheinen, repräsentieren alles überlebende Material der Aufnahmesessions und wurden gemischt und/oder gemastert, um aufgenommen zu werden, was dies zur umfassendsten Übersicht über das Album macht.

"Red" wurde unmittelbar nach King Crimsons letzter US-Tournee 1974 aufgenommen, und die Jubiläumsausgabe enthält alle drei Hi-Res Stereo-Mixe des Live-Albums "USA". Ebenfalls enthalten sind fünf audiorestaurierte Bootlegs, die erstmals auf Disc veröffentlicht werden, zusammen mit einem Bootleg des letzten US-Konzerts der Band in New York 1974.

Seit seiner Veröffentlichung ist "Red" von einem unterbeworbenen Album zu einem der am meisten gelobten Alben seiner Ära geworden und (nach "In The Court of the Crimson King") zum meistverkauften Album von King Crimson. In der "Mojo Collection" im Jahr 2000 bewertete John Bungey "Red" als „eine der seltensten Platten, den Klang einer Besetzung, die auf dem Höhepunkt aufhört“.

Als King Crimson im Juli 74 ins Studio ging, hatte die Band fast zwei Jahre auf Tour verbracht, zwei Alben aufgenommen und zwei Mitglieder verloren. Sie nahmen als Trio in den Olympic Studios in London auf, mit einem Improvisationsstück von der letzten US-Tour und Beiträgen ehemaliger Mitglieder und Freunde an Saxophonen, Geige und Oboe. Das Ergebnis war "Red", eines der Meisterwerke des Jahrzehnts.

"Red" entstand als Destillation von allem, woran Crimson zwischen 72 und 74 live und im Studio gearbeitet hatten. In dem halben Jahrhundert seit seiner Veröffentlichung hat es sich unter Fans und professionellen Musikern gleichermaßen einen dauerhaften Ruf erworben.

Wie Gitarrist Steve Vai in seinem Online-Tagebuch über das King Crimson der mittleren 70er Jahre schrieb: „Es ist unmöglich, die Wirkung, die diese Band auf zeitgenössische Musiker hatte, zu quantifizieren.“ – Steve Vai, Juli 2004