AMPLIFIER
Hologram 180 FX LP blue/red
- Artikelnummer 38283
- Format: LP
- Genre: PROGRESSIVE
- Erscheinungsdatum: 01.12.2023
Endlich erscheint das aktuelle AMPLIFIER Album auch als LP - limitiert in blau/rotem Vinyl... mehr
Endlich erscheint das aktuelle AMPLIFIER Album auch als LP - limitiert in blau/rotem Vinyl
Hologram is the seventh studio album by UK Rock Band Amplifier. Written and recorded in Autumn 2022 in-between sessions of writing the ongoing Amplifier album “Gargantuan” (release 2023/2024 tbc), Hologram served as a welcome detour, serving up 6 brand new tracks that showcase the diverse musical landscape that Amplifier’s music inhabits.
Track Listing
1) Two Way Mirror
2) Sweet Perfume
3) Hologram
4) Tundra
5) Let Me Drive
6) Gargantuan (part one)
Mit ihrer majestätischen, streckenweise sehr eigenwilligen Melange aus Alternative- und Post-Rock sowie modernen Progressive- und Psychedelic-Sounds begeistern uns Amplifier nun schon seit einem knappen Vierteljahrhundert. Dabei werden sie von Tool-Bewunderern ebenso geschätzt wie von Anhängern solch unterschiedlicher Acts wie Radiohead, der späten Nine Inch Nails oder Oceansize.
Die ursprünglich aus Manchester stammenden Herren sind mittlerweile an die pittoreske Küste im Südosten Englands umgezogen. In dieser rauen und doch friedvollen, von Kreidefelsen dominierten Umgebung läuten Sänger, Gitarrist und Mastermind Sel Balamir & Co. aktuell mit der Arbeit am kommenden Mammut-Projekt “Gargantuan” das dritte Kapitel ihrer Bandhistorie ein. Ein Veröffentlichungstermin ist noch nicht abzusehen. Was zum Glück aber nicht bedeutet, dass wir weiterhin auf neues Amplifier-Material warten müssten. Sind seit dem letzten Longplayer „Trippin‘ With Dr. Faustus“ doch schon fast sechs lange Jahre vergangen.
Mit „Hologram“ kommt hier ein sensationeller Vorbote auf das, was uns die Gruppe in näherer Zukunft bieten wird. Balamir erklärt: „Die Songs auf ‚Hologram‘ passen stilistisch nicht ganz zu ‚Gargantuan‘. Zusammen bilden sie aber eine sehr angenehme Einheit. So dachten wir uns, dass es Spaß machen könnte, eine Auszeit von der Arbeit an dem Großprojekt zu nehmen, um sie als eine Art Nebenmission fertigzustellen. Zudem war dies eine gute Gelegenheit, um zu schauen, wie unser neuer Ansatz funktionieren würde. Das Ergebnis war so erfreulich, dass wir rundum glücklich damit sind. Es ist ein schönes Gefühl, ein neues Album am Start zu haben, das einfach so aus dem Nichts kommt.“
Mit dem „neuen Ansatz“ meint er die Herangehensweise an die Aufnahmen: „Die COVID19-Pandemie bedeutete so ziemlich das Ende des zweiten Kapitels von Amplifier. Unser aller Prioritäten wurden neu ausgerichtet. Die Welt um uns veränderte sich. Aber Amplifier existiert schon so lange, dass wir gelernt haben, dass innere wie äußere Umwälzungen immer die fruchtbarsten und produktivsten Perioden für uns bringen. Das Ende der ersten Ära führte uns damals zu ‚The Octopus‘ und ‚Echo Street‘. Das Ende der zweiten Ära wird nun direkt in das Album ‚Gargantuan‘ münden, an dem wir seit über einem Jahr arbeiten.“
„Dabei haben wir unseren Ansatz geändert. Traditionell war der Proberaum der Fokus unseres kreativen Schaffens. Aber jetzt haben wir das Ganze umgekrempelt und das Mischpult zum Zentrum des kreativen Prozesses gemacht. Alles klingt anders – mehr Hi-Fi, etwas polierter. Wir haben versucht, den Ansatz zu verfolgen, den Mick Fleetwood beschrieb, als er erklärte, wie er und seine Band damals ‚Rumours‘ aufnahmen, indem weniger tatsächlich mehr war. Wenn man bedenkt, dass unser Motto zu Beginn eindeutig ‚mehr ist mehr‘ lautete, ist es amüsant zu erleben, dass wir nun am anderen Ende des Spektrums angelangt sind …“
Das Ergebnis dieser Neuausrichtung ist ein zugleich spacigerer, aber auch knackigerer Stil als zuvor – zumindest legen die neuen Tracks diese Schlussfolgerung nahe. „Hologram“ bringt es auf gerade einmal 36 Minuten, auf die sich die sechs, allesamt zwischen vier bis sieben Minuten andauernden Titel verteilen. Dem einen oder der anderen mag dies arg kurz vorkommen, speziell wenn man die ausufernde Spielzeit einiger seiner Vorgänger in Betracht zieht. Fakt ist aber, dass sich die Disc auch dadurch herrlich griffig, kompakt und homogen präsentiert. Eine Eigenschaft, die sich zudem aus dem durchgehend sehr klaren und offen wirkenden Sound ergibt.
Review Oliver Kube
Hologram is the seventh studio album by UK Rock Band Amplifier. Written and recorded in Autumn 2022 in-between sessions of writing the ongoing Amplifier album “Gargantuan” (release 2023/2024 tbc), Hologram served as a welcome detour, serving up 6 brand new tracks that showcase the diverse musical landscape that Amplifier’s music inhabits.
Track Listing
1) Two Way Mirror
2) Sweet Perfume
3) Hologram
4) Tundra
5) Let Me Drive
6) Gargantuan (part one)
Mit ihrer majestätischen, streckenweise sehr eigenwilligen Melange aus Alternative- und Post-Rock sowie modernen Progressive- und Psychedelic-Sounds begeistern uns Amplifier nun schon seit einem knappen Vierteljahrhundert. Dabei werden sie von Tool-Bewunderern ebenso geschätzt wie von Anhängern solch unterschiedlicher Acts wie Radiohead, der späten Nine Inch Nails oder Oceansize.
Die ursprünglich aus Manchester stammenden Herren sind mittlerweile an die pittoreske Küste im Südosten Englands umgezogen. In dieser rauen und doch friedvollen, von Kreidefelsen dominierten Umgebung läuten Sänger, Gitarrist und Mastermind Sel Balamir & Co. aktuell mit der Arbeit am kommenden Mammut-Projekt “Gargantuan” das dritte Kapitel ihrer Bandhistorie ein. Ein Veröffentlichungstermin ist noch nicht abzusehen. Was zum Glück aber nicht bedeutet, dass wir weiterhin auf neues Amplifier-Material warten müssten. Sind seit dem letzten Longplayer „Trippin‘ With Dr. Faustus“ doch schon fast sechs lange Jahre vergangen.
Mit „Hologram“ kommt hier ein sensationeller Vorbote auf das, was uns die Gruppe in näherer Zukunft bieten wird. Balamir erklärt: „Die Songs auf ‚Hologram‘ passen stilistisch nicht ganz zu ‚Gargantuan‘. Zusammen bilden sie aber eine sehr angenehme Einheit. So dachten wir uns, dass es Spaß machen könnte, eine Auszeit von der Arbeit an dem Großprojekt zu nehmen, um sie als eine Art Nebenmission fertigzustellen. Zudem war dies eine gute Gelegenheit, um zu schauen, wie unser neuer Ansatz funktionieren würde. Das Ergebnis war so erfreulich, dass wir rundum glücklich damit sind. Es ist ein schönes Gefühl, ein neues Album am Start zu haben, das einfach so aus dem Nichts kommt.“
Mit dem „neuen Ansatz“ meint er die Herangehensweise an die Aufnahmen: „Die COVID19-Pandemie bedeutete so ziemlich das Ende des zweiten Kapitels von Amplifier. Unser aller Prioritäten wurden neu ausgerichtet. Die Welt um uns veränderte sich. Aber Amplifier existiert schon so lange, dass wir gelernt haben, dass innere wie äußere Umwälzungen immer die fruchtbarsten und produktivsten Perioden für uns bringen. Das Ende der ersten Ära führte uns damals zu ‚The Octopus‘ und ‚Echo Street‘. Das Ende der zweiten Ära wird nun direkt in das Album ‚Gargantuan‘ münden, an dem wir seit über einem Jahr arbeiten.“
„Dabei haben wir unseren Ansatz geändert. Traditionell war der Proberaum der Fokus unseres kreativen Schaffens. Aber jetzt haben wir das Ganze umgekrempelt und das Mischpult zum Zentrum des kreativen Prozesses gemacht. Alles klingt anders – mehr Hi-Fi, etwas polierter. Wir haben versucht, den Ansatz zu verfolgen, den Mick Fleetwood beschrieb, als er erklärte, wie er und seine Band damals ‚Rumours‘ aufnahmen, indem weniger tatsächlich mehr war. Wenn man bedenkt, dass unser Motto zu Beginn eindeutig ‚mehr ist mehr‘ lautete, ist es amüsant zu erleben, dass wir nun am anderen Ende des Spektrums angelangt sind …“
Das Ergebnis dieser Neuausrichtung ist ein zugleich spacigerer, aber auch knackigerer Stil als zuvor – zumindest legen die neuen Tracks diese Schlussfolgerung nahe. „Hologram“ bringt es auf gerade einmal 36 Minuten, auf die sich die sechs, allesamt zwischen vier bis sieben Minuten andauernden Titel verteilen. Dem einen oder der anderen mag dies arg kurz vorkommen, speziell wenn man die ausufernde Spielzeit einiger seiner Vorgänger in Betracht zieht. Fakt ist aber, dass sich die Disc auch dadurch herrlich griffig, kompakt und homogen präsentiert. Eine Eigenschaft, die sich zudem aus dem durchgehend sehr klaren und offen wirkenden Sound ergibt.
Review Oliver Kube
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