OMEGA
Skyrover lim. LP col.
- Artikelnummer 40236
- Format: LP
- Genre: PROGRESSIVE
- Erscheinungsdatum: 27.09.2024
Auf 500 Einheiten limitiertes buntes Vinyl – lasst euch überraschen! Artverwandt mit: Jane,... mehr
Auf 500 Einheiten limitiertes buntes Vinyl – lasst euch überraschen! Artverwandt mit: Jane, Eloy, Uriah Heep, Asia
Nach vier Studio-Alben und einer Compilation waren die ungarischen Top-Stars Omega im Westen immer noch nur ein Geheimtipp. Eine steigende Tendenz bei den Absatzzahlen war aber zu erkennen, selbst wenn die Verkäufe längst nicht durch die Decke gingen. Darüber hinaus hatte sich die Band entwickelt, war live und in ihrem Erscheinungsbild professioneller geworden. Die Bacillus/Bellaphon-Verantwortlichen wollten Omega demnach auf jeden Fall behalten und verlängerten 1976 den Vertrag mit dem Quintett bis 1980. Und dieses zog mit Peter Hauke in die Offenbacher Europasound-Studios und spielte dort „Time Robber“ ein. Die LP wurde im Westen Omegas Durchbruch. Bis heute soll sich das Album an die zwei Millionen Mal verkauft haben. Und dieser Erfolg kam nicht von ungefähr, lieferten die Ungarn doch erstmals ein komplexes, in sich geschlossenes Werk ab.
Auf „Skyrover“ wurden große Stücke gesetzt. Wieder zogen Omega nach Offenbach und produzierten einen exquisiten „Time Robber“-Nachfolger in Alleinregie, der seinem so immens erfolgreichen Vorgänger in Nichts nachstand. Nicht wenige Omega-Fans hallten „Skyrover“ sogar für die bessere Platte, da sie die auf „Time Robber“ manchmal noch etwas steif nebeneinanderstehenden Stilrichtungen elegant ineinanderfließen ließ. Zu einem Live-Klassiker avancierte “Russian Winter“ – auf der ungarischen LP-Version mit “Lena“ betitelt. Der Song ragte aus dem musikalischen Konzept mit seinen osteuropäischen Folklore-Verweisen heraus und wurde vermutlich gerade deshalb zu einem Fan-Favoriten.
Nach vier Studio-Alben und einer Compilation waren die ungarischen Top-Stars Omega im Westen immer noch nur ein Geheimtipp. Eine steigende Tendenz bei den Absatzzahlen war aber zu erkennen, selbst wenn die Verkäufe längst nicht durch die Decke gingen. Darüber hinaus hatte sich die Band entwickelt, war live und in ihrem Erscheinungsbild professioneller geworden. Die Bacillus/Bellaphon-Verantwortlichen wollten Omega demnach auf jeden Fall behalten und verlängerten 1976 den Vertrag mit dem Quintett bis 1980. Und dieses zog mit Peter Hauke in die Offenbacher Europasound-Studios und spielte dort „Time Robber“ ein. Die LP wurde im Westen Omegas Durchbruch. Bis heute soll sich das Album an die zwei Millionen Mal verkauft haben. Und dieser Erfolg kam nicht von ungefähr, lieferten die Ungarn doch erstmals ein komplexes, in sich geschlossenes Werk ab.
Auf „Skyrover“ wurden große Stücke gesetzt. Wieder zogen Omega nach Offenbach und produzierten einen exquisiten „Time Robber“-Nachfolger in Alleinregie, der seinem so immens erfolgreichen Vorgänger in Nichts nachstand. Nicht wenige Omega-Fans hallten „Skyrover“ sogar für die bessere Platte, da sie die auf „Time Robber“ manchmal noch etwas steif nebeneinanderstehenden Stilrichtungen elegant ineinanderfließen ließ. Zu einem Live-Klassiker avancierte “Russian Winter“ – auf der ungarischen LP-Version mit “Lena“ betitelt. Der Song ragte aus dem musikalischen Konzept mit seinen osteuropäischen Folklore-Verweisen heraus und wurde vermutlich gerade deshalb zu einem Fan-Favoriten.
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