STEVE CROPPER & THE MIDNIGHT HOUR
Friendlytown
- Artikelnummer 40231
- Format: CD
- Genre: BLUES
- Erscheinungsdatum: 23.08.2024
Nicht viele Menschen gründen in ihren 80ern neue Bands, aber der legendäre Gitarrist, Produzent... mehr
Nicht viele Menschen gründen in ihren 80ern neue Bands, aber der legendäre Gitarrist, Produzent und Songwriter Steve Cropper denkt nicht daran, langsamer zu machen. Der vielseitige Musiker wurde kürzlich für seinen ersten Solo-Grammy für das Debüt seines energiegeladenen Rock-‘n‘-Soul-Quintetts Steve Cropper & The Midnight Hour nominiert.
Anstatt sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, folgt Cropper diesem Erfolg mit dem zweiten Album Friendlytown, das am 23. August bei Mascot Label Group/Provogue erscheint. Stets darauf bedacht, sich weiterzuentwickeln und nie zu wiederholen, hat Cropper Billy F. Gibbons von ZZ Top als Gastmusiker für das Album gewonnen. Auch Queen-Gitarrist Brian May sowie der Country-Rock-Sänger, Songwriter und Gitarrist Tim Montana, der sowohl eine erfolgreiche Solokarriere als auch hochkarätige Kollaborationen mit Gibbons und Kid Rock vorweisen kann, sind auf Friendlytown vertreten.
„Wenn du nicht in den ersten zwei Takten dieses Albums mit dem Fuß wippst, sitzt du vermutlich schon tot im Sessel“, scherzt Cropper. „Ich bin begeistert von dieser Song-Sammlung. Sie strotzt vor Radio-Hooks, und mit Billy Gibbons, Brian May und Tim Montana, die auf dem Album spielen, ist es wie ein Paradies für Gitarrenliebhaber.“
Hör dir die erste Single des Albums, „Too Much Stress“, an, bei der Brian May mitwirkt. Dieser groovige Midtempo-Track bietet Gospel-inspirierte Background-Vocals und eine Dreierkombination der besten Rock-Gitarristen. Brian May singt das Duett gemeinsam mit Roger C. Reale und dem Background-Chor, während May und Gibbons abwechselnd Soli spielen. Mays charakteristischer, markanter Sound und melodische Licks ergänzen perfekt Gibbons’ intensiven, bluesbasierten Stil, während Cropper das Ganze mit seinem typischen, geschmeidigen Rhythmusgitarrenspiel zusammenhält.
1. Friendlytown
2. Too Much Stress (feat Brian May)
3. Hurry Up Sundown
4. Let‘s Get Started
5. Talkin’ Bout Politics
6. I‘ll Take Tomorrow
7. Lay It On Down
8. You Can‘t Refuse (feat Tim Montana)
9. Rain On My Parade
10. There‘s Always A Catch
11. In God We Trust
12. Reality Check
13. I Leave You In Peace
Anstatt sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, folgt Cropper diesem Erfolg mit dem zweiten Album Friendlytown, das am 23. August bei Mascot Label Group/Provogue erscheint. Stets darauf bedacht, sich weiterzuentwickeln und nie zu wiederholen, hat Cropper Billy F. Gibbons von ZZ Top als Gastmusiker für das Album gewonnen. Auch Queen-Gitarrist Brian May sowie der Country-Rock-Sänger, Songwriter und Gitarrist Tim Montana, der sowohl eine erfolgreiche Solokarriere als auch hochkarätige Kollaborationen mit Gibbons und Kid Rock vorweisen kann, sind auf Friendlytown vertreten.
„Wenn du nicht in den ersten zwei Takten dieses Albums mit dem Fuß wippst, sitzt du vermutlich schon tot im Sessel“, scherzt Cropper. „Ich bin begeistert von dieser Song-Sammlung. Sie strotzt vor Radio-Hooks, und mit Billy Gibbons, Brian May und Tim Montana, die auf dem Album spielen, ist es wie ein Paradies für Gitarrenliebhaber.“
Hör dir die erste Single des Albums, „Too Much Stress“, an, bei der Brian May mitwirkt. Dieser groovige Midtempo-Track bietet Gospel-inspirierte Background-Vocals und eine Dreierkombination der besten Rock-Gitarristen. Brian May singt das Duett gemeinsam mit Roger C. Reale und dem Background-Chor, während May und Gibbons abwechselnd Soli spielen. Mays charakteristischer, markanter Sound und melodische Licks ergänzen perfekt Gibbons’ intensiven, bluesbasierten Stil, während Cropper das Ganze mit seinem typischen, geschmeidigen Rhythmusgitarrenspiel zusammenhält.
1. Friendlytown
2. Too Much Stress (feat Brian May)
3. Hurry Up Sundown
4. Let‘s Get Started
5. Talkin’ Bout Politics
6. I‘ll Take Tomorrow
7. Lay It On Down
8. You Can‘t Refuse (feat Tim Montana)
9. Rain On My Parade
10. There‘s Always A Catch
11. In God We Trust
12. Reality Check
13. I Leave You In Peace
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