Good Intentions Gone Bad

Chris Cain, der von Fans und Musikerkollegen als einer der talentiertesten und aufregendsten Gitarristen des Blues gefeiert wird, liefert laut dem Living Blues Magazine „die beste Arbeit seiner Karriere“ ab. "Good Intentions Gone Bad" enthält 13 beeindruckende neue Songs, auf denen Cain erstklassige Shuffles, langsam brennenden Blues und fröhlichen Soul zum Besten gibt. Sein Alligator-Kollege Tommy Castro ist als Gast auf einem Stück zu hören.

Unter der Führung von Cain an der Gitarre liefert die Band bei jedem Stück eine erstklassige Leistung ab. Vom humorvollen, lebensnahen Titeltrack über das epische, langsam brennende Waiting For The Sun To Rise bis hin zum vom Memphis Soul inspirierten Thankful (mit einem gemeinsamen Gesang mit Cains Labelkollegen Tommy Castro) zeigt das neue Album, dass Cain auf dem absoluten Höhepunkt seiner Kräfte agiert, wobei Andersen ihn bei jedem Schritt zu neuen Höchstleistungen anspornt.

Ein weiteres Highlight des Albums, das sanfte, autobiografische und emotionale Blues For My Dad, ist ein Song, den Andersen in einem von Cains Notizbüchern entdeckte und darauf bestand, dass er ihn aufnimmt. Cain zögerte zunächst, da er das Gefühl hatte, der Song sei zu persönlich, stimmte aber schließlich zu. Bei der Fertigstellung des Stücks waren Andersen, Cain und die gesamte Band in Tränen aufgelöst. Bemerkenswert ist auch Still Drinking Straight Tequila, eine witzige, minutengenaue Aktualisierung von Cains Song Drinkin‘ Straight Tequila aus dem Jahr 1997. "Ich bin so stolz auf diese Platte", sagt Cain. "Kid‘s Ideen, die Stimmung, die er geschaffen hat... er macht dich besser, während du eine tolle Zeit hast. Dieses Album ist der logische nächste Schritt nach seinem Alligator-Debüt Raisin‘ Cain. Ich weiß, dass ich nie besser gesungen oder gespielt habe. Alles, was ich mir erhofft habe, hat sich verdoppelt.

Mega-Blues-Gitarrenheld Joe Bonamassa verkündet: "Chris Cain ist zweifelsohne mein Lieblings-Blues-Spieler in der heutigen Szene. Er ist ein absolut genialer Gitarrist mit der Stimme von B.B. King und dem Können von Albert King." Gitarren-Ikone Robben Ford sagt: "Chris Cain ist ein echter Mann. Er hat eine Intensität, bei der man sich fragt, was er als Nächstes tun wird. Außerdem weiß er, wie man Songs schreibt, die man noch nie zuvor gehört hat."