OCULIST
Cautionary Tales
- Order number: 39388
- Format: CD
- Genre: PROGRESSIVE
- Erscheinungsdatum: 05.04.2024
England-Import:
"The Oculist" ist ein genreübergreifendes Prog-Metal-Projekt, das Konventionen herausfordert. Mit ihrer einzigartigen Fusion musikalischer Stile und Genres wird "The Oculist" einen bleibenden Eindruck in der Musikszene hinterlassen. Zu Beginn dieses Jahres wurden drei Singles aus dem Projekt veröffentlicht: "Swan Dive", "Lavender" und "Twelve Step Sentence". Nach der Veröffentlichung wurde "Swan Dive" von der führenden Publikation für Progressive Rock und Metal, dem Prog Magazine, zum "Track der Woche" gekürt. Nun ist "The Oculist" bereit, ihr Debütalbum "Cautionary Tales" anzukündigen.
"The Oculist" wurde von zwei langjährigen musikalischen Kollaborateuren, Adam Dunn und Çagri Tozluoglu (auch bekannt als Philamelian), gegründet. Das Duo begann ihre Reise für diese Veröffentlichung mit instrumentalen Aufnahmen und ließ sich von den vielfältigen Einflüssen des Metals, Fusion und Prog inspirieren. Diese Demos entwickelten sich mit der Hinzufügung weiterer Themen und ausgearbeiteten Arrangements weiter.
Die Idee, Gesang hinzuzufügen, entstand während einer der Schreibsessions, in denen gemeinsame Interessen wie Politik, wahre Verbrechen und veränderte Bewusstseinszustände diskutiert wurden. Adam entwarf die ersten Texte für das Projekt in der nächsten Session, und alles bis zu diesem Tag Geschriebene nahm eine neue Form an und transzendierte "The Oculist" zu ...
Besetzung:
Gesang und Gitarren: Adam Dunn
Keyboards und Programmierung: Çagri Tozluoglu
Bass: Simon Fitzpatrick
Schlagzeug: James Wise
Marimba: Evert Van Eynde (Lavender)
Gesang: Kerry O’Dowd (Lavender)
Review DPRP.net:
Richten wir unseren Blick auf die in London ansässige Band The Oculist und ihr Debütalbum "Cautionary Tales". Gegründet von zwei langjährigen musikalischen Kollaborateuren, Adam Dunn und Çagri Tozluoglu, wird das Album auch von Simon Fitzpatrick (Carl Palmer Band, Steve Hackett, Neal Morse) am Bass und James Wise (Vomitile, Toloache, Die Ego) am Schlagzeug unterstützt.
Die Produktion und der Sound sind klar und präzise, was zu erwarten ist, da sie mit Jens Bogren zusammengearbeitet haben. Schon von den ersten Noten an präsentiert das Album einen frischen und modernen Sound, ähnlich wie Gruppen wie The Ocean, und bietet sowohl sanfte als auch harte Passagen.
Melodisch und atmosphärisch, mit einfühlsamem Gesang, haben die beiden ein gut geschriebenes und präsentiertes Album geschaffen. Die Instrumentierung ist für maximalen Effekt platziert, wobei der Gesang sowohl Verletzlichkeit als auch Aggression ausstrahlt. Im Verlauf des Albums entsteht eine angenehme Dynamik zwischen den Keyboards und der Gitarrenarbeit sowie dem Kontrast zwischen den ruhigeren Bereichen und den auf Metal fokussierten Abschnitten.
An den Talenten des Duos besteht kein Zweifel, unterstützt durch die solide und erfahrene Rhythmussektion. Es gibt viele Hooks und eingängige Momente, und die Gastvocals von Kerry O‘Dowd auf "Lavender" sind wunderbar.
Wenn du The Ocean, Porcupine Tree, Leprous oder Haken magst, würde ich vermuten, dass dir dieses Album auch gefallen wird. Ich freue mich auf das, was sie als Nächstes tun werden.