MILLENIUM
Hope Dies Last
- Order number: 40475
- Format: CD
- Genre: PROGRESSIVE
- Erscheinungsdatum: 18.10.2024
Nachdem Millenium mit ihrem 2020er Album The Sin erneut die Neo-Prog-Szene beeindruckt haben,... more
Nachdem Millenium mit ihrem 2020er Album The Sin erneut die Neo-Prog-Szene beeindruckt haben, kehren sie nach einer zweijährigen Pause kraftvoll zurück. Ihr neues Werk Hope Dies Last zeigt, dass die Band in der Lage ist, ihre charakteristische musikalische Handschrift beizubehalten, während sie gleichzeitig neue Facetten in ihren Sound integriert.
Während sich The Sin mit den sieben Todsünden auseinandersetzte, stellt Hope Dies Last berühmte Zitate und den menschlichen Kampf gegen eigene Schwächen in den Mittelpunkt. Die Texte von Zdzislaw „The Bat“ Zabierzewski sind diesmal deutlich reifer und tiefgründiger, was das Album zu einem fesselnden Hörerlebnis macht. Die Band erzählt hier Geschichten, die zum Nachdenken anregen und emotional bewegen, während sie thematisch klüger und weniger klischeehaft als auf früheren Alben daherkommt.
Musikalisch bleibt Millenium zwar ihren Wurzeln treu, doch es gibt einige spannende Neuerungen. Vor allem der neue Sänger Dawid Lewandowski bringt frischen Wind in die Band. Mit seiner kraftvollen und emotionalen Stimme verleiht er den Songs eine ganz eigene Dynamik. Sein Gesang fügt sich nahtlos in das gewohnt symphonische Klangbild von Millenium ein, das von atmosphärischen Keyboards, verträumten Gitarrensoli und dem perfekten Zusammenspiel aller Musiker getragen wird.
Eine weitere Bereicherung für den Sound ist der neue Flötist und Saxophonist Lukasz Platek, dessen Querflöten- und Saxophonparts eine zusätzliche Klangfarbe hinzufügen und dem Album einen Hauch von Jethro Tull verleihen. Diese neue Dimension in der Musik sorgt dafür, dass Hope Dies Last deutlich vielschichtiger und reicher klingt als frühere Werke der Band.
Kamil Konieczniak (Moonrise) hat erneut einen herausragenden Mix abgeliefert, der jedem Instrument den nötigen Raum gibt, um voll zur Geltung zu kommen. Auch das Albumcover, gestaltet von Marcin Chlanda, ist ein Blickfang und reflektiert die emotionale und thematische Tiefe des Albums auf gelungene Weise.
Mit Hope Dies Last beweist Millenium, dass sie sich stetig weiterentwickeln und dennoch ihrer künstlerischen Identität treu bleiben. Dieses Album bietet alles, was Fans der Band schätzen: starke Melodien, atmosphärische Dichte und beeindruckende Gitarrensoli. Doch diesmal spürt man eine neue Energie und kreative Frische, die das Album auf ein neues Level heben.
Hope Dies Last ist mehr als nur eine Weiterführung des typischen Millenium-Sounds – es ist ein ausgereiftes, emotionales Werk, das den Zuhörer auf eine musikalische Reise mitnimmt. Ein Muss für Neo-Prog-Fans und all jene, die hochwertige, tiefgründige Musik suchen.
Dawid Lewandowski - vocals
Grzegorz Bauer - drums
Krzysztof Wyrwa - bass
Piotr Plonka - guitars
Lukasz Platek - flute and tenor saxophone
Ryszard Kramarski- keyboards and acoustic guitars
Während sich The Sin mit den sieben Todsünden auseinandersetzte, stellt Hope Dies Last berühmte Zitate und den menschlichen Kampf gegen eigene Schwächen in den Mittelpunkt. Die Texte von Zdzislaw „The Bat“ Zabierzewski sind diesmal deutlich reifer und tiefgründiger, was das Album zu einem fesselnden Hörerlebnis macht. Die Band erzählt hier Geschichten, die zum Nachdenken anregen und emotional bewegen, während sie thematisch klüger und weniger klischeehaft als auf früheren Alben daherkommt.
Musikalisch bleibt Millenium zwar ihren Wurzeln treu, doch es gibt einige spannende Neuerungen. Vor allem der neue Sänger Dawid Lewandowski bringt frischen Wind in die Band. Mit seiner kraftvollen und emotionalen Stimme verleiht er den Songs eine ganz eigene Dynamik. Sein Gesang fügt sich nahtlos in das gewohnt symphonische Klangbild von Millenium ein, das von atmosphärischen Keyboards, verträumten Gitarrensoli und dem perfekten Zusammenspiel aller Musiker getragen wird.
Eine weitere Bereicherung für den Sound ist der neue Flötist und Saxophonist Lukasz Platek, dessen Querflöten- und Saxophonparts eine zusätzliche Klangfarbe hinzufügen und dem Album einen Hauch von Jethro Tull verleihen. Diese neue Dimension in der Musik sorgt dafür, dass Hope Dies Last deutlich vielschichtiger und reicher klingt als frühere Werke der Band.
Kamil Konieczniak (Moonrise) hat erneut einen herausragenden Mix abgeliefert, der jedem Instrument den nötigen Raum gibt, um voll zur Geltung zu kommen. Auch das Albumcover, gestaltet von Marcin Chlanda, ist ein Blickfang und reflektiert die emotionale und thematische Tiefe des Albums auf gelungene Weise.
Mit Hope Dies Last beweist Millenium, dass sie sich stetig weiterentwickeln und dennoch ihrer künstlerischen Identität treu bleiben. Dieses Album bietet alles, was Fans der Band schätzen: starke Melodien, atmosphärische Dichte und beeindruckende Gitarrensoli. Doch diesmal spürt man eine neue Energie und kreative Frische, die das Album auf ein neues Level heben.
Hope Dies Last ist mehr als nur eine Weiterführung des typischen Millenium-Sounds – es ist ein ausgereiftes, emotionales Werk, das den Zuhörer auf eine musikalische Reise mitnimmt. Ein Muss für Neo-Prog-Fans und all jene, die hochwertige, tiefgründige Musik suchen.
Dawid Lewandowski - vocals
Grzegorz Bauer - drums
Krzysztof Wyrwa - bass
Piotr Plonka - guitars
Lukasz Platek - flute and tenor saxophone
Ryszard Kramarski- keyboards and acoustic guitars
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