Isobar IV

Die instrumental-progressive Rockband Isobar aus San Jose, Kalifornien, kündigt die Veröffentlichung ihres vierten Albums, Isobar IV, an.

Isobar IV setzt den einzigartigen Stil der Band im Bereich des instrumentalen Progressive Rock fort. Mit über einer Stunde an skurriler, interessanter und äußerst befriedigender progressiver Musik ist Isobar IV voller ungewöhnlicher Melodien, unvorhersehbarer harmonischer Wechsel, wechselnder Taktarten, interessanter Arrangements und enger, verflochtener musikalischer Figuren.
Die vielen positiven Beschreibungen der Musik der Band in den Rezensionen ihrer ersten drei Alben beinhalteten:
„Bildhaftigkeit, Farbe und sich ständig wandelnde Ideen, die die Vorstellungskraft des Hörers fesseln ... Fesselnd, meisterhaft und befriedigend ... Eigenwillige, ungewöhnliche Melodien und wechselnde Taktarten ... Unvorhersehbare harmonische und atmosphärische Wendungen ... Großartige Melodien ... viele komplexe Passagen und Arrangements.“

Isobar besteht aus dem Bassisten Jim Anderson, dem Gitarristen Malcolm Smith und dem Keyboarder Marc Spooner. Auf Isobar IV sind Mattias Olsson an Schlagzeug und Percussion sowie Evan Weiss (Trompete), Ben Bohorquez (Saxophon) und Trevor Lloyd (Violine) zu hören. Das neue Album wurde in den Dolores Gulch Studios, The Music Shed, Roth Händle Studios und Einsteinium Studios aufgenommen.

Es wurde von dem Grammy-nominierten Aufnahme-Künstler, Songwriter, Produzenten und Musiker Robert Berry, der für seine Zusammenarbeit mit Progressive-Rock-Künstlern wie Keith Emerson und Carl Palmer bekannt ist, in den Soundtek Studios abgemischt.

Kenner der Szene nennen Isobar längst in einem Atemzug mit Bands wie Änglagård, Wobbler, Jordsjø, Fren, Shamblemaths, All Traps On Earth, Ring Van Möbius, Ske, Stop Motion Orchestra. Allesamt Protagonisten eines anspruchsvollen, gern ein wenig angedüsterten Progressive Rocks, der seine Wurzeln nicht verleugnet, und dennoch zeitgemäß klingt.