A Strange Inheritance

Verpackt in einem 6-Panel-Klappkarton mit einem wunderschön gestalteten 24-seitigen Booklet ist dies das 7. Studioalbum des Mannes, der hinter den großartigen Keyboard-Arrangements auf den ersten Alben von Steve Hackett nach GENESIS steckt!

Nick Magnus begann seine musikalische Laufbahn in den 70er Jahren, als er gemeinsam mit Robert John Godfrey in der Progressive Symphonic Rock-Band The ENID arbeitete. Danach wurde er der Keyboarder von Steve Hackett, als der Gitarrist nach seinem Ausstieg bei GENESIS als Solokünstler berühmt wurde.

Viele kennen Nick Magnus auch aus seiner Zeit bei The KORGIS.

Diese Stationen haben Nick Magnus die grundlegenden Einflüsse vermittelt, die er in der keyboards-getriebenen Symphonic Prog-Musik anwendet, die er in einer Reihe von sieben hervorragend produzierten Soloalben seit Mitte der 90er Jahre geschaffen hat.

Alle Musikstücke für „A Strange Inheritance“ wurden im Magick Nuns Studio aufgenommen, gemischt und gemastert. Nick Magnus (Gesang / Keyboards / Synthesizer / Percussion / Tongue Drum) hat alle Kompositionen, Arrangements und Produktionen übernommen, während die Texte erneut von Dick Foster geschrieben wurden, der auch die Grafikproduktion verantwortete.

Wie immer gibt es eine Reihe von Gastmusikern und Sängern. Tony Patterson (von REGENESIS) ist wieder mit zwei Songs vertreten, und auch Andy Neve ist wieder dabei. Steve Hackett, der oft für Nick spielt, ist diesmal auf der Mundharmonika zu hören. John Greenwood von der australischen Prog-Band UNITOPIA spielt Gitarre, und Ginger Bennett sowie Louise Young sorgen für zusätzliche Gesangseinlagen.

Das Ergebnis ist eine weitere melodienreiche, epische Produktion von Nick Magnus, dem Meister der Keyboard-Orchestrierungen und vielem mehr. „A Strange Inheritance“ verspricht, eine weitere wertvolle Ergänzung für die Sammlung seiner Fans zu sein.

Das Konzept für „A Strange Inheritance“ entstand aus einer ursprünglichen Idee, die Dick Foster und Nick Magnus vor einigen Jahren hatten. Dick spielte mit dem Gedanken, ein Musical über einen fiktiven Piraten namens „Black Jack“ zu schreiben. Angesichts der Herausforderungen und enormen Kosten, die mit solchen Projekten verbunden sind, entschieden sie sich jedoch, die Ideen aus der ursprünglichen Geschichte in etwas Ähnliches – aber Anderes – umzuwandeln, das als Konzeptalbum funktionieren könnte… und hier ist es: „A Strange Inheritance“.