SLEEPMAKESWAVES
It‘s Here, But I Have No Names For It
- Artikelnummer 39412
- Format: CD
- Genre: PROGRESSIVE
- Erscheinungsdatum: 12.04.2024
Australien-Import:
Das neue Album 'It's Here, But I Have No Names For It' wurde von der Band selbst in den Golden Retriever Studios in Sydney, Australien, produziert. Es wurde während der Pandemie geschrieben und ursprünglich im Jahr 2022 aufgenommen, kurz bevor die Band auf eine dreimonatige Tournee für ihre vorherige EP-Trilogie 'these are not your dreams' ging. Weitere Aufnahmen wurden 2023 abgeschlossen, einschließlich Streicherarrangements von Simeon Bartholomew (SEIMS). Das Album wurde dann von Andrei Eremin (Closure in Moscow, Tash Sultana, G Flip, Luca Brasi) in Philadelphia USA gemischt und von Jeff Lipton und Maria Rice bei Peerless Mastering in Boston USA gemastert.
Die Band hat ein Statement an ihre Fans veröffentlicht, in dem es heißt:
Die geheimnisvolle Phase des Nichts, die für den kreativen Prozess von smw entscheidend ist, ist vorbei: unser neues Album ist endlich fertig. Vielen Dank an alle unsere Hörer für ihre Geduld. Es war eine langsame, aber intensive Liebesmüh, und wir sind stolz auf die Songs auf dieser Platte und dankbar für die vielen Leute, die geholfen haben, sie zum Leben zu erwecken. Wir hoffen, euch 2024 auf der Straße zu sehen, weitere Konzertankündigungen werden folgen, und wir hoffen wirklich, dass die neue Musik, die wir veröffentlichen werden, bei euch genauso gut ankommt, wie bei uns.
Australian instrumental post-rockers sleepmakeswaves have announced they will tour Australia, Europe and the USA in support of their new album ‘It’s Here, But I Have No Names For It.’
Classic Rock: "Australien scheint ein gutes Pflaster für Post-Rock zu sein. Ist es das einzigartige Klima? Die landschaftliche Schönheit? Wie auch immer, die Band Sleepmakeswaves lässt sich offenbar von alldem inspirieren und kanalisiert ihre Impressionen in einer ähnlichen Weitläufigkeit wie die ihres Kontinents..."
Rock Hard 8.5/10: "...spielt seit je außerordentlich erhebende Musik, doch „It's Here, But I Have No Names For It" setzt fast schon ungesund viele Glückshormone frei. Die Mischung aus flirrenden Synthesizern, brettharten Gitarrenriffs und polternden Drums ist vermutlich deshalb wirkungsvoller denn je, weil sich die Band zig entrückte Melodien aus den Ärmeln schüttelt, die noch lange nach dem letzten Ton der Platte in den Ohren klingeln..."