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ABRAHAM, LEE

Comatose

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  • 28746
  • CD
  • PROGRESSIVE
  • 27.09.2019
Lee Abraham, nicht nur auf Solopfaden unterwegs, sondern auch Gitarrist der britischen Band... mehr

Lee Abraham, nicht nur auf Solopfaden unterwegs, sondern auch Gitarrist der britischen Band Galahad, veröffentlichte jüngst sein mittlerweile 8. Album (wenn man das Album von 2008, Lee Abraham & Steve Kingman: „Idle Noise“ dazu rechnet) mit dem Titel „Comatose“. Nach seiner im Jahr 2017 erfolgten Rückkehr zu Galahad handelt es sich erneut um ein sehr ambitioniertes, um nicht zu sagen sehr persönliches Werk. Sowohl inhaltlich als auch musikalisch beschäftigt sich Lee auf „Comatose“ textlich mit der Geschichte eines Verkehrsunfallopfers, den belastenden Rückschlägen, und dem Kampf seiner Helfer und Betreuer, die versuchen, sein Leben zu retten. So komplex das Zusammenspiel zwischen Leben und Tod ist, so variantenreich auch die Wahl seiner musikalischen Stilelemente. Generell bewegt sich der Musiker aber dennoch zumeist im klassischen Progressive Rock. Eingespielt wurde das Album mit Hilfe von einigen langjährigen Weggefährten Abrahams: so bedient Gerald Mulligan (Credo) das Schlagzeug und Tastenmann Rob Arnold das Klavier. Für die Lead Vocals übernahm Marc Atkinson (Riversea, Moon Halo) die Verantwortung. Unterstützung fand sich mit Diane Abraham und Galahad Mitstreiter Mark Spencer. Lee Abraham selber sorgt für den richtigen Sound, indem er die Gitarrenarbeit, die Keys und den Bass übernommen hat. Wie bereits erwähnt, verarbeitet und lässt Abraham auf „Comatose“ diverse Musikrichtungen einfließen. Beginnt der elfminütige Longtrack ‘Number PT1’ noch sehr bedrohlich, atmosphärisch mit breitem Keyboardteppich, so wechselt die Stimmung später des öfteren von metallisch aggressiv zu balladenartig, melancholisch, elegisch, dazwischen immer wieder druckvolle E-Gitarrenriffs, die sogar ein gewisses Hard Rock Feeling aufkommen lassen. Zu Beginn des Albums dieser Höhepunkt, ein Longtrack wie er sein sollte. Danach folgen kürzere, zeitweise radiotauglichere, eingängigere Titel, ja fast AOR/ Melodic Rock artig, dazu einige Gitarrensoli, die unisono belegen, welch guter und variantenreicher Multiinstrumentalist Abraham mit sei nem Crossover Prog ist. Dem Südengländer Lee Abraham ist mit „Comatose“ ein stimmungsvolles, insgesamt angenehm melodisches Album gelungen, welches durch die Verwendung diverser Stilelemente hörbar an Qualität gewonnen hat.

(H-W Riedel/betreutesproggen.de - 10/15)

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