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MAGENTA

Reaching For The Moon 2CD+2DVD

29,99 € * inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
  • 37183
  • CD
  • PROGRESSIVE
  • 24.03.2023
Magenta - Reaching For The Moon (4 disc set) Tigermoth Records are pleased to announce the... mehr

Magenta - Reaching For The Moon (4 disc set)

Tigermoth Records are pleased to announce the brand new Magenta concert experience ‘Reaching For The Moon’.

‘Reaching For The Moon’ is available in a 4 disc set (2DVDs/2CDs) and was filmed at the Arlington Arts Centre, in Newbury, England on May 21st 2022. It features an enhanced Magenta line-up, including percussionist, flautist and oboist, as well as a guest appearing by Andy Foster (Kite Parade) on vocals and saxophone.

The first half of the concert features many of Magenta’s shorter and more accessible songs, including seldom played old favourites like ‘Broken’ and ‘Glitterball’, and newer ones like ‘Because’.
The second half consists of several tracks from Magenta’s latest album ‘Masters Of Illusion’ as well as some classics from Magenta’s vast back catalogue.

Robert Reed –
“We love playing at the Newbury venue with its large stage, which allows us to have our guest players and this time an expanded light and video show. We wanted to concentrate on playing tracks from our recent album, Masters Of Illusion, alongside some of the shorter singles that we have written and released over the years”.


CD/DVD Disc 1
Glitterball
Speechless
I’m Alive
Anger
King Of The Skies
Because
R.A.W.
Broken

CD/DVD Disc 2
Bela
Gift From God
Snow
Reach For The Moon
Demons
Man The Machine
The Warning
Sunshine Saviour
The Lizard King

Filmed by Andrew Lawson, Rhys Davies, Adam Lyduch and Julian Broome
Lighting - Llwyd Daniel Herniman
Lasers - Oliver Davies
Live sound by John Fraser
Audio mix by Robert Reed
Video edited by Andrew Lawson

Filmed at Arlington Arts Centre, Newbury, England on May 19th 2021

The DVDs are ‘region-free NTSC‘ and should play on every DVD player.
Stereo and 5.1 Digital Dolby Surround Mix.



„Wir lieben es, in Newbury mit seiner großen Bühne zu spielen, die es uns erlaubt, unsere Gastmusiker und dieses Mal eine erweiterte Licht- und Videoshow zu haben. Wir wollten uns darauf konzentrieren, Tracks von unserem aktuellen Album 'Masters Of Illusion' zu spielen, neben einigen kürzeren Singles, die wir im Laufe der Jahre geschrieben und veröffentlicht haben.“ (Robert Reed)

Unerbittlich ist er: ROBERT REED, dieser musikalische Tausendsassa des Prog, der eine recht wilde und zugleich reichhaltige Veröffentlichungspolitik betreibt. Das Schöne daran, dass er (fast) immer neben seinen Audio-CD's auch dolby-digitale Extra-Abmischungen der Alben beilegt.

Dieses Mal ist seine Stammband MAGENTA dran, die am 21. Mai 2022 im englischen Newberry auftrat. Fein gefilmt und fein aufgenommen – aber trotzdem nicht das Nonplusultra der Reed-Veröffentlichungen, wofür er selbst gar nichts kann, denn die komplette Instrumentalfraktion begeistert. Oh nein, der eigentliche Schwachpunkt ist die auf Dauer stimmlich zu eintönig klingende und bei der Länge des Konzerts nicht wirklich überzeugende Christina Booth, deren oft schmachtende, leicht angeraute, manchmal auch etwas zu hohe Stimmlage einfach irgendwann zu nerven anfängt, während man sich wünscht, dass sie instrumentalen Anteile hinter diesem „Reaching For The Moon“-Konzert deutlich stärker auf Kosten der vokalen Einsätze ausgebaut werden sollten. Oder noch besser – die Band würde mit mehr Sängern arbeiten oder viel häufiger selber im Background singen, wie ausnahmsweise bei „Bela“. Denn eigentlich ist die Stimme der Sängerin wirklich gut, nur eben bei Weitem nicht der Komplexität der Musik gewachsen, selbst wenn diese bei dem hier gefilmten Konzert recht ruhig ausgefallen ist.

Das Konzert ist gewissermaßen zweigeteilt, denn im ersten, knapp dreiviertelstündigen Teil werden seltene Stücke, welche MAGENTA live bisher kaum oder gar nicht aufführte, dargeboten, im zweiten gut einstündigen Teil gibt’s dann das komplette 'Horror'-Album „Masters Of Illusion“ samt aufwendiger visueller Unterstützung zu hören und optisch sofort daran zu erkennen, dass die Sängerin ihre Kleidung von schwarz behost auf hell be'kleid'et gewechselt hat.

Große klasse ist auch, wenn neben der dauerhaft während des Konzerts eingesetzten Flötistin und der Oboistin der Saxophonist Andy Foster, welcher gerade als KITE PARADE ein gutes „Retro“-Album veröffentlichte, mit zum Einsatz kommt und dem sehr gelungenen „R.A.W.“ beispielsweise eine starke und ungewohnte Jazz-Note verleiht. Leider beschränkt sich sein Einsatz nur auf insgesamt drei Stücke, von denen er auf einem am Ende des Konzerts auch singt und damit genau die Worte und Wünsche bestätigt, neben Frau Booth mit zusätzlichen Sängern zu arbeiten.

Gerade im zweiten Konzertteil werden viele Freunde der Band und speziell der Reed-“Sanctuary“-Alben sicher erfreut feststellen, dass stets und ständig ein Herr Oldfield sein Duftmarken hinterlässt, wenn ausgiebig Tubular Bells, Xylophon oder Gitarre das alte Feld des Multiinstrumentalisten, dessen erstes Album in diesem Jahr seinen halbjahrhundertigen Geburtstag feiert, beackern.

Auch werden hier die symphonischen Momente deutlich erweitert und Bombastisches in den Vordergrund gerückt, ohne dabei die akustischen Momente zu vernachlässigen. Selbst die instrumentalen Anteile werden stärker ausgebaut, was den Gesamteindruck des zweiten Konzertteils deutlich hebt.

FAZIT: Auf ROBERT REED und MAGENTA sowie seine intensive, hochwertige Veröffentlichungspolitik ist Verlass. Dieser gleich zwei CD's und zwei DVD's umfassende, allerdings ohne Booklet versehene, Konzertmitschnitt vom 21. Mai 2022 im englischen Newberry, bei dem die Band – verstärkt durch den KITE PARADE-Saxophonisten und Sänger Andy Foster – mal wieder ihr ganzes Können (aber auch ihre Oldfield-Nähe) unter Beweis stellt, dreht sich im zweiten Konzertteil um das komplette „Masters Of Illusion“-Album, während der erste Teil auf seltenere, frühere Stücke aus dem MAGENTA-Song-Katalog zurückgreift. Sogar der Ton wurde in 5.1 Digital Dolby abgemischt, was allerdings vom Wirkungsgrad her nicht zwingend notwendig gewesen wäre, da auch die Stereo-Abmischung rundum überzeugend und soundtechnisch für CD wie DVD gelungen ist.

Thoralf Koß – Chefredakteur Musikreviews.de

 

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